(16-08-2015, 19:37)bHarpya schrieb: Nichts dagegen, muss man abwarten ob der verwaltungstechnische Aufwand gerechtfertigt ist.
Schon bei Hiesigen waren in meinen Fächern, Informatik, Physik, die Abbrecherzahlen riesig.
Trotzdem ist es eine Ungleichbehandlung, dann sollte man für alle den gleichen Zugang ermöglichen.
Uni ohne Vorraussetzungen, jeder kann da auf Vedacht hingehen, das er einen Test besteht,
klappt oder nicht.
Auch Abitur, warum Schuljahre vorweisen.
Wenn er die Prüfung besteht, woher auch immer das Wissen kommt,ok, usw.
Fast so wie in der Politik, da kann man alles werden, ob man Ahnung hat oder nicht, jedenfalls eine Zeitlang.
Sehe ich so wie Ekkard.
An der TU München endet das Studium (deiner Fächer und auch der meisten anderen) bereits zum Ende des ersten Semesters, wenn man bis dahin nicht die erforderliche Anzahl an Punkten schafft. Da reicht es schon, sich auch nur eine einzige Prüfung zu vermasseln.
Der Grund für die "Voraussetzungen" ist an den Universitäten daher gegeben, dass die Kapazität der Studienplätze nicht ausreichen würde. Und so viel ich weis, darf sonst auch "jeder" ohne Voraussetzungen Vorlesungen an Universitäten besuchen.. auch wenn er nur eine Grundschule absolviert hat.
Womit ich die Polemik des Threads nicht verstehe.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

