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Wozu ist der Satan gut?
#92
(27-06-2015, 13:57)Berliner schrieb:
(27-06-2015, 13:49)Jutta schrieb: Daran siehst du, dass auch die Bibel sich irren kann. Dämonen waren in der vorjüdischen und vorchristlichen Zeit nicht böse. Sie waren die Berater, die Mahner der Menschen, wenn man so will, ihr Gewissen. Erst Jahrhunderte später wurden sie dämonisiert, so die Aussagen einiger theologischer Bücher, die ich vor Jahren gelesen hatte.
Da haben sich Deine theologischen Bücher entweder geirrt oder sie berichten von nichtjüdischen oder nicht christlichern Religionen. Da mag es Dämonen als Berater gegeben haben. Die Bibel irrt sich hier auch nicht, denn sie berichtet hier von vorbiblischen Zeiten. Die Offenbarung wurde nach Christi Tod verfasst.

For heavens sake. I can't believe it. Und wieder einmal ein typisches Beispiel dessen, dass du nicht wirklich die Beiträge liest. Ich habe von der ENTWICKLUNG des Dämonenglaubens gesprochen. Davon, dass Dämonen in vorjüdischer und vorchristlicher Zeit positiv gesehen wurden, und erst das Bild sich im Laufe der Jahrhunderte änderte. Ein ziemlich guter Artikel steht bei Wikipedia unter dem Stichwort Dämon. Ich zitiere:


Zitat:Als Dämon (Plural Dämonen, von griechisch δαίμων daimon) wird in den Religionswissenschaften zunächst ein „Geist“ oder eine Schicksalsmacht (δαιμόνιον daimónion) als „warnende oder mahnende Stimme (des Gewissens)“ und „Verhängnis“ verstanden. Unter christlichem Einfluss wandelte sich die Bedeutung dann bis zu „Teufel“, „Satan“, „Luzifer“. Heute wird mit „Dämon” entgegen dem neutralen bis eher positiven Sinn des Ursprungswortes für die gemeinten Geisteserscheinungen oder Geisteswesen ausschließlich ein solches „Wesen” bezeichnet, das nach allgemeiner Vorstellung Menschen erschreckt, bedroht oder ihnen Schaden zufügt, also in jeder Hinsicht als böser Geist erscheint. Die systematische Erfassung der Dämonen bezeichnet man als Dämonologie.

Im archäologischen Sprachgebrauch bedeutet Dämon ein tierköpfiges Mischwesen (Chimäre) mit mindestens menschengestaltigen Beinen. Den Gegensatz dazu bilden „Monster”, wie Mischwesen mit Tierkörpern und Tierköpfen phantastischer Art bezeichnet werden (z. B. Greif oder Drachen) oder Tierkörper mit menschlichen Köpfen wie Sphinx (Frauenkopf und Löwinnenkörper), Mantikor (Männerkopf mit Löwenkörper und Skorpionschwanz) und Zentauren (Menschenoberkörper und Pferdeleib). "https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4mon"

Etwas später heißt es dort:


Zitat:JUDENTUM:

Schedim ist der hebräische Begriff für Dämonen. Er wird besser mit ‚Halbgötter[10] oder ‚Geister[11] übersetzt. Der Begriff ist ein Lehnwort aus dem Akkadischen (schedu) und bezeichnet dort eine freundliche, gute, beschützende Macht (Geist). Er erscheint nur zweimal im Tanach (stets im Plural), jedes Mal für falsche Götter, Götzen, „Nicht-Götter“ im Kontext verbotener Kinds- und Tieropfer. Aus Ps 106,37 EU geht hervor, dass ihnen im heidnischen, nichtjüdischen Kult Menschenopfer dargebracht wurden. Im zweiten Lied des Mose (Dtn 32 EU) segnet Mose sein Volk Israel und eröffnet ihm eine Zukunftsvision. Dann wird ihm geboten, auf den Berg Nebo zu steigen und sich auf seinen Tod vorzubereiten. In Dtn 32,17 EU beklagt Mose Avoda sara (עבודה זרה hrb. ‚fremder Dienst‘), das heißt Götzendienst, unter den Kindern Israels. Das Lied führt die Klage, dass die Bundestreue des Volkes Israel zu Gott im Kontakt mit den heidnischen Völkern Kanaans verblasst war und dass heidnischer Kult Geister anbetet, denen die notwendige Macht fehlt und die deshalb des Götzendienstes durch Israel unwürdig sind. Im Tanach spielen Dämonen sonst eine ganz untergeordnete Rolle; sie werden selten als Anklänge alter Zeiten und heidnischer Bräuche erwähnt; neben den Schedim noch Asasel[12] und Nephilim.[10]

Als Dibbuk können „irrende Seelen“, die keine Ruhe finden, nach dem Tode in Lebende fahren.[13] Es handelt sich hierbei um jüdische Mystik[14] und Aggada, jüdische Erzählung, Sage, die Maimonides in diesem Zusammenhang vermied, wie auch auf die Rede von Himmel, Hölle und die ins Unendliche reichende körperliche Auferstehung. Er betont die Unmöglichkeit menschlichen Denkvermögens, über sich hinauszugehen und Unsägliches zu sagen, und das abstrakte Weiterleben der Persönlichkeit.[13]
Die Qliphoth der kabbalistischen Kosmologie sind metaphorisch als verhüllende Schalen um „Funken göttlicher Lichtemanation“ aufgefasst. Göttlichkeit im Judentum bedeutet die Offenbarung der heiligen ein-einzigen Wirklichkeit Gottes. Qliphoth verhüllen diese jedoch, wie Schalen die enthaltene Frucht umhüllen. Qliphoth sind daher synonym mit Götzendienst (Idolatrie), Unreinheit, bösen geistigen Kräften, Quellen von spiritueller, religiöser Unreinheit.

Und über die christliche Dämonologie steht dort:


Zitat:Die Grundlagen der christlichen Dämonologie wurden von Augustinus entwickelt, der, beeinflusst vom dualistischen Manichäismus, die Lehre von den zwei Reichen begründete, nämlich die civitas Dei (Gottesreich) und die civitas Diaboli (Dämonenreich). Nach der Lehre des Augustinus seien die Dämonen gefallene Engel.[16][17] Er zweifelte nicht an deren Realität und ihrem wirksamen Eingreifen in den Lauf der Dinge, allerdings nur, soweit Gott es zuließ. Allerdings gab es schon sehr früh einzelne Bischöfe und Synodalbeschlüsse, die den mit Hilfe der Dämonen ausgeführten wahrsagerischen Handlungen jeglichen Wirklichkeitsgehalt absprachen. Im Jahr 820 veröffentlichte der Erzbischof von Lyon Agobard (um 769-840) seinen Liber contra insulsam vulgi opinionem de grandine et tonitruis, wo er den Glauben an die Möglichkeiten der Wettermacher (tempestarii oder immissores tempestatum) als illusorisch verwarf.[18] Das Konzil von Tours (813) lehrte, dass magische Künste und Beschwörungen weder kranken Menschen noch Tieren helfen könnten. Es handele sich vielmehr um Täuschungen der Dämonen. Dieser Text wurde dann auch in das Decretum Gratiani übernommen, wobei allerdings Augustinus fälschlich als Verfasser genannt wurde.[19] Die das Decretum Gratiani kommentierenden Dekretisten nahmen teilweise an, dass mit Hilfe von Dämonen die Erzeugung einer Impotenz, impotentia ex maleficio, möglich sei. Gratian ging davon aus, dass die Dämonen hauptsächlich bei der Wahrsagerei aktiv seien. In diesen Zusammenhang übernahm er einen langen Text zu diesem Thema aus dem Buch De divinatione daemonum des Augustinus.
Dieser Text des Augustinus im Decretum Gratiani befasst sich auch mit der Natur der Dämonen. Sie hätten einen feinstofflichen, luftigen Körper, der ihnen eine schärfere Sinneswahrnehmung als die des Menschen ermögliche. Auf Grund ihrer dauerhaften Existenz hätten sie auch eine bei weitem größere Lebenserfahrung. Auf Grund dieser beiden Eigenschaften könnten sie Zukünftiges voraussagen. Dazu deuteten sie wie ein Arzt natürliche Zeichen (später wurde auch die Wettervorhersage des Landwirts herangezogen), insbesondere den Menschen unbekannte Luftschichten, die sie im Hinblick auf die Zukunft interpretierten. Auch könnten sie für den Menschen nicht erkennbare Zeichen der inneren Gemütsverfassung wahrnehmen und nutzen. Sie könnten auch Krankheiten in ihren luftigen Körper aufnehmen und die Menschen mit dieser krankmachenden Luft infizieren. Sie hätten mit imaginären Erscheinungen auch Zugang zur Gedankenwelt der Menschen.[20] Die Dekretisten folgten im Wesentlichen diesen Vorstellungen. In der kommentierenden anonymen Summa Tractaturus Magister Gratianus de iure canonico wird noch hinzugefügt, dass die Dämonen nach ihrem Sündenfall – anders als die Engel mit ihren feinstofflichen Körpern – auch eines der niederen Elemente in sich aufgenommen hätten, so dass sie im Gegensatz zu Engeln auch leiden könnten.[21] Die französischen Glossenapparate Ecce vicit leo und Animal est substantia vertreten, dass Dämonen nur dann einen Körper annehmen könnten, wenn ihnen Gott das erlaube. Auch sie als körperlose Wesen könnten leiden, allerdings anders als körperliche Wesen.[22]

Du siehst, dass der Dämonenglaube der heutigen Zeit (als böse Geister) reativ jung ist.


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