26-06-2015, 21:19
(26-06-2015, 15:57)Berliner schrieb: Viel Kritik ruft die biblische Geschichte über den Einmarsch der Hebräer in Kanaan hervor. Politisch korrekt war das ein Völkermord. Erwähnt wird nicht, dass das kanaanitische Volk Baale verehrte und alles andere als rechtschaffen war.Monotheistische Religion rechtfertigt halt den Mord an Ungläubigen, wie den an den Kalbsanbetern, später den an den Medianitern, danach den an den Baal-Verehrern, heute in der islamischen Welt den an angeblichen Häretikern und, gerade aktuelle, den an Touristen aus dem Gott-abgewandten Abendland, wobei Muslime heute exakt das tun, was die Christliche Welt bis in die Neuzeit hinein tat.
Die Gläubigen müssen halt der monotheistischen Allmacht und Allwissenheit helfen, deren Verehrung und die Einhaltung ihrer Gebote durchzusetzen. Damit tun sie ein wahrhaft gutes Werk und dürfen nach ihrem Tot reiche Belohnung für ihre Taten erwarten, während die Opfer der Gotteskrieger in der Hölle schmoren dürfen.
