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Religionskritik- Religion als kollektive Phantasiebefriedigung?
#26
(25-06-2015, 13:38)Erich schrieb: Beten hilft Gläubigen gleich welcher Religion,
Das Sterben eines Menschen , z.B. weil ein Kernkraftwerk in seiner Nähe "arbeitet" oder der "Feind" eine A- Bombe schmeißt ist doch nur Jahre oder Jahrzehnte vorgezogen.
Irgendwann ist eh Schluss. Deshalb ist das Wesentliche die Auferstehung. Wer sie nicht glaubt, klammert sich an sein Leben. Wer glaubt betet bestimmt auch in der Welt zu bleiben
aber er legt  sein Leben in die Hand Gottes indem er betet "Dein Wille geschehe".
Die Angst vor dem Sterben ist gering,  Nur die letzte  Versuchung Satans, das Leiden, ist hart. Aber Trostb gibt es:
Offb 14,13
"Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel sagen: Schreibe: Glückselig die Toten, die von jetzt an im Herrn sterben! Ja, spricht der Geist, damit sie ruhen von ihren Mühen, denn ihre Werke folgen ihnen nach."
Phil 1,21
"Denn das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn."  
1.Kor 15,22
"Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden."
Röm 14,8
"Denn sei es auch, dass wir leben, wir leben dem Herrn; und sei es, dass wir sterben, wir sterben dem Herrn. Und sei es nun, dass wir leben, sei es auch, dass wir sterben, wir sind des Herrn.
Deshalb ist Lourdes und der Ganges irrelevant.
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RE: Religionskritik- Religion als kollektive Phantasiebefriedigung? - von indymaya - 25-06-2015, 22:28

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