Ein paar Worte an Harpya.
Du wirfst ja gerne viele Fragen auf.
Also nehmen wir mal an, es gibt keinen Gott. Dann gibt es auch keinen Teufel. Die Schöpfung gäbe es dann auch nicht. Und damit wäre auch die Bibel nur eine Erzählung. Ebenso der Koran und alle anderen religiösen Schriften.
Diese Schriften wären dann völlig unbrauchbar, denn sie berichten von Himmel und Hölle, die es nicht gibt. Sie setzen auch moralische Maßstäbe, die keinen Wert hätten, denn sie kämen von einem Wesen, das es nicht gibt. Also könnten wir die Bibel zum Altpapier tun und fertig. Jeder Glaube in diese Richtung wäre sinnlose Zeitzverschwendung.
Wenn der Mensch also nur ein Produkt des Zufalls wäre, ein Fleischbrocken, der sich evolutionär behauptet hat und geboren wird um zu sterben, was sind dann irgendwelche ethischen Werte wert? Im Grunde könnte dann jeder Mensch mordend, raubend und brandschatzend durch die Welt ziehen. Er könnte fressend und saufend herumhuren um dann besoffen mit einem Schwung schräg in die Grube zu fahren. Und dann wäre mit diesem Menschen Schluß.
Solche Menschen gibt es bereits. Warum sind sie uns nicht immer symphatisch? Warum streben Menschen danach, gücklich zu werden? Warum lernen sie immerfort? Warum ihr Steben nach Vollkommenem, nach immerwährendem Leben? Warum das Verlangen, den Tod zu überlisten?
Das ist ein Widerspruch, dieses Streben nach Vollkommenheit einerseits und der endgültige Tod.
Du wirfst ja gerne viele Fragen auf.
Also nehmen wir mal an, es gibt keinen Gott. Dann gibt es auch keinen Teufel. Die Schöpfung gäbe es dann auch nicht. Und damit wäre auch die Bibel nur eine Erzählung. Ebenso der Koran und alle anderen religiösen Schriften.
Diese Schriften wären dann völlig unbrauchbar, denn sie berichten von Himmel und Hölle, die es nicht gibt. Sie setzen auch moralische Maßstäbe, die keinen Wert hätten, denn sie kämen von einem Wesen, das es nicht gibt. Also könnten wir die Bibel zum Altpapier tun und fertig. Jeder Glaube in diese Richtung wäre sinnlose Zeitzverschwendung.
Wenn der Mensch also nur ein Produkt des Zufalls wäre, ein Fleischbrocken, der sich evolutionär behauptet hat und geboren wird um zu sterben, was sind dann irgendwelche ethischen Werte wert? Im Grunde könnte dann jeder Mensch mordend, raubend und brandschatzend durch die Welt ziehen. Er könnte fressend und saufend herumhuren um dann besoffen mit einem Schwung schräg in die Grube zu fahren. Und dann wäre mit diesem Menschen Schluß.
Solche Menschen gibt es bereits. Warum sind sie uns nicht immer symphatisch? Warum streben Menschen danach, gücklich zu werden? Warum lernen sie immerfort? Warum ihr Steben nach Vollkommenem, nach immerwährendem Leben? Warum das Verlangen, den Tod zu überlisten?
Das ist ein Widerspruch, dieses Streben nach Vollkommenheit einerseits und der endgültige Tod.
Der Friede fängt in dir an