(03-05-2015, 01:35)Alexander Leibitz schrieb:(26-04-2015, 16:40)Ulan schrieb: Ja, Alexander macht das, was Wikipedia als "Pseudetymologie" bezeichnet, Vergleiche anhand von Klang und/oder Schriftbild ziehen.
Sinn macht so etwas hoechstens im historischen Literaturrueckblick. Bis ins Mittelalter war das sehr in Mode.
Ein Beispiel aus dem babylonischen Talmud (KR 1:7):
Es ist wohl ausreichend offensichtlich, dass ich genau das NICHT gemacht habe, der Herr Ulan aber schon das Mittelalter mit der Antike verwechselt und den babylonischen Talmud mit "Alexander Leibitz". Für eine Pseudoetymologie hinsichtlich der Frage, wer was oder warum gesagt hat, sind das schon viel bessere Beispiele.
Dies ist ein sehr schoenes Beispiel, wie Du nicht mal normales Deutsch verstehst. Woraus schliesst Du, ich haette Mittelalter und Antike verwechselt? Weisst Du was "bis ins" bedeutet?
Ansonsten verwendest Du dauernd Pseudetymologie in Deinen Wortreihungen. Ob Du das auch so siehst, ist dabei so ziemlich einerlei.