29-04-2015, 12:20
(29-04-2015, 11:00)Gundi schrieb:Etliche sterben am Leid, die wachsen dann üner sich hinaus und schreien vor Fraude jetzt ins Paradies zu kommen ?(29-04-2015, 10:04)Berliner schrieb: Wer aber Leid verhindern will, nimmt den Menschen die Möglichkeit, am Leid zu wachsen.Aha. Sag das mal einer Frau, die vergewaltigt wurde oder deren Kinder missbracht wurde. "Hey, Juhu, eine Möglichkeit daran zu wachsen. Toll!"
Muss naicht gleich immer so wild kommen. Was ist mit den Hundebisse, den Muskelzerrungen, den zu niedrigen Gehältern.
Die Frau die einen verlässt, die Schmerzen bei der Geburt und bei Tattoos.
Zahnschmerzen, Zeckenbisse,Verbrühungen, Leiterstürze, indoktrinierende Gläubige usw. usw.
Wie sieht man das denn, ist es nicht eine gute Leistung, das hier von 100 000 Einwohnern gerade 9,2 vergewaltigt werden,
den Rest hat Gott doch gerettet. Wenn ein Helfer Verschüttete rettet wäre er ein Held, aiuch wenn er nur einen Bruchteil findet.
Gott ist auch verschieden gut, in Indien wird nur alle 18 Std. eine Frau vergewaltigt, hier alle 68 min.
Schwächeln tut Gott auch, 2011 mit 9,2 Vergewaltigungen deutlich höher als im Jahr 1995 mit 7,6. (BKA)
Das Leibniz das Problem so formuliert beruht ja nur auf Annahmen über Gott, auch das es den gäbe.
Also im großen Ganzen macht er doch einen guten Job, schliesslich begeben sich mehr Menschen in absehbare Gefahr.
Wo gerade mal Erdbeben ist, wenns Los Angeles auch absehbar zerbröselt muss auch keiner jammern.
Auf gute Zeiten folgten schon immer schlechte.
Wenns einen trifft, ärgerlich, sehr ärgerlich, aber wer überrascht ist das es ihn auch mal erwischen könnte lebt weltfremd.
Das ein Erdbeben böse ist glaub ich nicht, in dem Universum wummerts pausenlos, sollte da Gott seine Wut abreagieren.
Können froh sein, das es hier so vergleichsweise friedlich ist.
