26-04-2015, 10:25
(25-04-2015, 23:19)Harpya schrieb: DIe bemitleidenswerten Opfer in Nepal habe auch selbst schuld weil sie die Schrift nicht gelesen haben
nehme ich an.
Zu sagen wer bei Erdbebenopfern "Schuld" hat dürfte Menschen schwer fallen. Aber die Menschheit selbst ist schon lange in der Lage relativ erdbebensicher zu bauen.
Es lag also nicht am Papst sondern auch an der Bauweise. Auch liegt die Häufigkeit und Stärke
der Beben wahrscheinlich am aushöhlen und dem leerpumpen innerhalb der Erdkruste.
Zitat:Ist ja auch nichts wirklich Neues , schliesslich sterben wir alle weil wir schuldig sind.
Eben nicht alle, weil Jesus denen die Schuld nimmt, die glauben, dass er für sie gestorben ist
und wie auch er , auferstehen werden.
Also gibt es irgendwann tote Tote und Tote die wieder leben werden.
Zitat:Da wurde die Sünde anscheinend lebensverkürzend verschärft bestraft
Bei Gott war es eher eine Gnade für die meisten Menschen die Lebenszeit zu verkürzen.
Kann man in unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft natürlich nicht verstehen, da könnte es ewig so weitergehen während anderswo die Menschen versklavt, eingesperrt und gequält werden, ein Werkzeug zum morden in die Hand gedrückt bekommen, verhungern, erfrieren oder auf der Flucht vor Armut und Terror ertrinken.
Zitat:Professionelle Hilfe scheidet da wohl aus.
Die würde vielen Menschen gut tun, die eine prophetische Warnung verlachen oder ignorieren,
wie zum Beispiel die Schutzmauer gegen einen möglichen Tsunami in Fukushima 14 m hoch zu bauen.
Zu sagen "Gott ist schuld" ist eher primitiv.
Sollte man gebetet haben, dass die Mauer noch wächst?
Beten ist eine geistige Verbindung von Menschen zu Gott, die geistige Verbindung von Gott zum Menschen besteht bis der Mensch stirbt.
Also braucht man ein Gebet nur zu "denken". Aber es ist kein "Wünsch dir was".
Gott kennt die Gedanken jedes Menschen also reicht es, wenn man betet wie Jesus es
gesagt hat. Alles andere ist dann plappern, weil man bittet, was Gott schon weiß.
Und er weiß dann auch wer aufrichtig betet.