Gibt es denn die "Gemeinsamkeiten im Glauben" überhaupt?
Als ich hier in diesem Forum meinen ersten Beitrag abfasste, wurde ich umgehend ermahnt, weil ich den Gläubigen ihren jeweiligen Glaube/n als ihren Gott unter-geschoben habe. Seit her ist einige Zeit vergangen und meine damalige Meinung hat sich inzwischen ziemlich verfestigt. Ich denke,, dass es nicht alleine meine eigene "Schuld" ist, wenn ich mich dafür oder deswegen überhaupt "so etwas" wie schuldig fühlen soll.
Jeder (religiöse) Glaube ist ein persönliches Bild Gottes.
Kaum zu glauben, dass UNS die (unseren) persönlichen Gottesbilder auf lange Sicht einander näher bringen werden oder überhaupt könnten und die harte Wirklichkeit scheint auch genau das nicht beabsichtigte Gegenteil zu beweisen.
Wir leben ja auch schon länger nicht mehr (nur) in Gemeinden zusammen, mit gemeinsamen Idealbildern einer heileren und besseren Welt und folglich auch den gemeinsamen Feindbildren, die "diese" reale Welt so heillos und schlecht zu machen scheinen und gute Menschen nur dann als gute Menschen anerkannt werden, wenn sie sich "schuldig" fühlen.
Das Prinzip von Ursache und Wirkung ist ein sehr einfaches, wenn nicht sogar ein sehr naives Anschauungsmodell der Wirklichkeit. Es spiegelt diese aber nicht mal ansatzweise real wieder, weil Ursache und Wirkung nicht immer (nur) in direkter Relation zu einander stehen, sondern auch in komplexen Strukturen miteinander und untereinander wechselwirken. Wir leben in einem dynamischen Universum und wir können noch immer nicht vorhersagen, wann und wo genau das nächste Atom zerfällt oder ein neues (durch Kernverschmelzung) geboren wird.
Das gleiche gilt auch um so mehr für unsere immer schneller wachsende Menschheit.
"Du sollst dir kein Bild von Gott machen", daran müssen wir uns zukünftig wohl halten...
Als ich hier in diesem Forum meinen ersten Beitrag abfasste, wurde ich umgehend ermahnt, weil ich den Gläubigen ihren jeweiligen Glaube/n als ihren Gott unter-geschoben habe. Seit her ist einige Zeit vergangen und meine damalige Meinung hat sich inzwischen ziemlich verfestigt. Ich denke,, dass es nicht alleine meine eigene "Schuld" ist, wenn ich mich dafür oder deswegen überhaupt "so etwas" wie schuldig fühlen soll.
Jeder (religiöse) Glaube ist ein persönliches Bild Gottes.
Kaum zu glauben, dass UNS die (unseren) persönlichen Gottesbilder auf lange Sicht einander näher bringen werden oder überhaupt könnten und die harte Wirklichkeit scheint auch genau das nicht beabsichtigte Gegenteil zu beweisen.
Wir leben ja auch schon länger nicht mehr (nur) in Gemeinden zusammen, mit gemeinsamen Idealbildern einer heileren und besseren Welt und folglich auch den gemeinsamen Feindbildren, die "diese" reale Welt so heillos und schlecht zu machen scheinen und gute Menschen nur dann als gute Menschen anerkannt werden, wenn sie sich "schuldig" fühlen.
Das Prinzip von Ursache und Wirkung ist ein sehr einfaches, wenn nicht sogar ein sehr naives Anschauungsmodell der Wirklichkeit. Es spiegelt diese aber nicht mal ansatzweise real wieder, weil Ursache und Wirkung nicht immer (nur) in direkter Relation zu einander stehen, sondern auch in komplexen Strukturen miteinander und untereinander wechselwirken. Wir leben in einem dynamischen Universum und wir können noch immer nicht vorhersagen, wann und wo genau das nächste Atom zerfällt oder ein neues (durch Kernverschmelzung) geboren wird.
Das gleiche gilt auch um so mehr für unsere immer schneller wachsende Menschheit.
"Du sollst dir kein Bild von Gott machen", daran müssen wir uns zukünftig wohl halten...
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

