30-03-2015, 16:14
(30-03-2015, 15:42)Geobacter schrieb: Das Problem des Möglich oder Nichtmöglich liegt also gar nicht bei den Atheisten, sondern bei den Religionszugehörigen.Auch Wiki berichtet über Interreligiösen Dialog aufgelistet nach Ansichten der einzelnen großen Religionen
Sicher nicht bei allen. Zumal heutzutage, viele Religionszugehörige von ihrer eigenen Religion weit weniger Ahnung haben, als so mancher interessierte Atheist.
*http://de.wikipedia.org/wiki/Interreligi%C3%B6ser_Dialog#Die_Haltung_verschiedener_Religionen_zum_interreligi.C3.B6sen_Dialog
Besonders viel mir bei den Christen folgendes Zitat auf
Zitat:Konservativ orientierte Freikirchen und Gemeinschaften lehnen hingegen einen interreligiösen Dialog meist dahingehend ab, dass man die Gefahr einer Aufgabe eigener Positionen und der Religionsvermischung sieht. Hierbei steht vor allem der im Neuen Testament an zahlreichen Stellen formulierte Absolutheitsanspruch Christi gemeinsamen gottesdienstlichen Handlungen entgegen.
Sollte man Angehörige dieser Gruppen als Fanatiker bezeichnen?
Trotzdem findet Interreligiösen Dialog oft da statt wo die wenigsten es erwarten. Es ist die Liebe, die junge Menschen zueinander finden lassen ohne irgendwelche religiösen Zwänge. Es gibt genug Mischehen wenn man es so bezeichnen möchte. Diese Partner sind ihrer alte Religion und Tradition nicht mehr so verbunden das sie sich über Zwänge hinwegsetzen.

