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Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung?
Ja aber wo ist den das was gleicht.

So wie mit den Fischen, etwas was man gerade braucht, aber nur einmalig.
Sind das jetzt Baumaterialien, Holz zum Heizen, Saatgut,
Herdentiere, Bücher, Pfarrer, Feinde, Römer......

Da es die Bergpredigt nicht gab waren das evtl. virtuelle Fische,
hat die Aussage überhaupt eine gesicherte Überlieferungskette.
In anderen Evangelien über Jesu kommt das überhaupt nicht vor.

Also wen einer ein Problem erkennt, aber es nicht lösen kann, macht er ein Gleichnis.
Die Aufgabe ist das Gleichis zu lösen, der Lösung der Erstelle nicht kennt.
Wenn mal irgendjemand irgendwann einfällt wie man das Problem lösen könnte,
ist der Schlaue der Gleichnisersteller.
Der hat die Lösung zwar gewusst, aber nicht gewusst, das er sie wusste,
dafür bekommt er die Gratulationen.
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RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - von Harpya - 23-03-2015, 02:17

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