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Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung?
(20-03-2015, 21:44)Ekkard schrieb: Hier geht es aber um den "gemeinsamen" Gott der abrahamitischen Religionen. Ich denke, viel Zank entsteht aus der Verallgemeinerung von Sittenregeln, Riten und Symbolen die mit diesem Gott nicht das Geringste zu tun haben. Ob eine Religion oder säkulare Philosophie sinnvoll und nützlich ist, entscheidet sich daran, ob ihre Anhänger Gutes tun und nicht nur darüber spekulieren, wer, was und wie Gott ist. Solche Spekulationen halte ich im Zweifel für sinnfrei, vor allem, wenn es um den interreligiösen Dialog geht.

Das fing doch erst mit der modernen Interpretationswut an.
Kein Wunder das da Schindluder entsteht.
Ein Mann ein Wort kann man jedenfalls höchsten dem AT Gott nachsagen.
Auch da ist aber nichts klar, das da einer umgenietet wurde weil er am Sabbat Holz gesammelt hat
soll vorgekommen sein. Heisst aber auch nicht, das in der ganzen Gegend jeder Sabbatarbeiter
verzugslos umgenietet wurde.
War das überhaupt Arbeit oder ist da ein Schnitzer seinem Hobby nachgegegangen.
Gilt das auch für melken oder anderen Bedarf.
Wurden Verletzte erstmal liegengelassen.
Beim Samariter, war da Sabbat das die Gläubigen vorbeigelaufen sind.
Alle Spekulationen über Gott sind eigentlich sinnfrei, weil nicht existent.

Wie stellt man den ein "Gutes " fest, was mir nützt ?
Ist noch "Gutes" wen man dem Feind in die Hände spielt.
Was für eine schwammige Lehre.
x-tausend Jahre und nichts bei rausgekommen, "Gutes" am wenigstens.
Wie die Kairoer Universität wo z.Zt. ca 1 Mio eingeschrieben sind um nach dem wahren
Glauben zu forschen.
Die Menschheit hats jedenfalls nicht weitergebracht, die Jungs
(Mädchen sowieso nicht, die sind ja doof) haben nicht mal rausgefunden
wie mans mit sich selbst aushält.
Ich glaub nicht das man so Vorbilder braucht, sieht man ja schliesslich
auch, das da Anspruch und Wirklichkeit weit auseinanderklaffen.
Wasser predigen und Wein trinken.

Gibts überhaupt noch die alten Christen oder sind das alle Trittbretfahrer die sich
auf den alten Beutegütern ausruhen.
Entweder sind die früher Christen oder die heute, die sich aber ganz anders verhalten.
Oder gibts heute intelligente und früher dumme Christen, den grossen Unterschied sieht man aber nicht gerade
nur andere Machtverhältnisse.
Die Lehre ist gleichgeblieben.
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RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - von Harpya - 21-03-2015, 20:05

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