04-03-2015, 21:20
(04-03-2015, 11:15)indymaya schrieb:(03-03-2015, 19:52)Wilhelm schrieb: Warum soll jemand arbeiten und für seine Zukunft sorgen wenn es im Jenseits den himmlischen Frieden gib.Wenn man Menschen liebt will man auch bei ihnen bleiben. Auch ist es so, dass selbst wenn man keine Freunde oder Verwandte mehr hat, man Gott als Freund hat
und deshalb glücklich ist, weil er einen Weg zeigt, trotzdem, Menschen lieben zu können. Fremde, ist eben der Fremde der "Nächste". Nur, dass diese "Fremden", diese Liebe
selten wahrnehmen. Aber Gott sieht sie und wird es "vergelten". Wer also auf der Welt ist, sollte den Weg mit Gott gehen. Und wer dann stirbt ist bei Gott. Ändert sich also wenig.
Man hat nur das "Fleisch" ablegen müssen um einen neuen, unverweslichen Körper zu erhalten. Atheisten verzichten also, im Grunde, freiwillig darauf weil sie meinen geistig über diesen Dingen zu stehen.
(04-03-2015, 15:02)indymaya schrieb:(04-03-2015, 14:21)Harpya schrieb: Und was macht man mit Gottals Freund, kann der überhaupt was, schachspielen, überWie Freunde so sind. Da gibt es eine Gegenseitigkeit. Wenn jemand was können muss um dein Freund zu sein bist du keiner.
die politische Ausrichtung des Himmels diskutieren oder sonst was.
Wahrnehmbar sollte er schon sein und nicht von anderen fiktiv aufgedrängt werden die ihn völlig widersprüchlich beschreiben.
Ausserdem mag meine keine "Freunde" die einen lebenslang bedrohen und sich aufdrängen.
Ich möchte glaub ich auch keine Stalinistenfreunde als damaliger russischer Bauer.