14-02-2015, 23:09
(13-02-2015, 21:43)Sarandanon schrieb: Womit er absolut Recht hat. Wer den Glauben auf einen Nutzen reduziert, wird (und will vieleicht) auch darin keine Gewissheit erkennen, sondern nur seinen eigenen Egoismus befriedigen.
Und das galt und gilt für diejenigen, die meinen, mit Gewalt für den Glauben einzutreten, imho.
Erst mal wer ist ein Amiel , zu wem in welcher SItuation hat da gesprochen und wann war das ?
Das Glauben mit Gewalt verbreitet wurde und wird ist ja nun wirklich nichts Neues.
Wer wurde niedergebetet oder nennt man Krieg jetzt so, alles Friedensmissionen, na danke.
Dann wäre mir mit Gewalt eigentlich lieber.
Als besonders selbstlos kennt den Glauben allgemein auch keiner.
Keiner wird auch Glaubensangelegenheiten mit irgendeinem Egiosmus verknüpfen, was sollte das
für einen Sinn ergeben, Glaubens selbst ist doch egoistisch.
Das man Glauben auf Unnützes reduziern kann ist gut eingeschätzt, ist zu nichts gut
was man selbst nicht erkennen könnte.
Herdentiere mögen da gar keine Veranlassung sehen wenns doch viel einfacher geht.
Menschen sind eben verschieden.
Glaube an sich ist auch wertlos wenn keiner mitmacht.
Deswegen kann man auch keinen Glauben beleidigen, wie beleidigt man ein Nichts.
Na vielleicht Gott als unfähig. Man soll ja die Herrlichkeit erkennen wenn man in die Sterne schaut.
Schaut man näher hin knallts da überall, nicht mal die Erde richtig rund hinbekommen.
Aus der Nähe betrachtet ist das eine ziemliche Niete.
Alle die einem Gott gefolgt sind haben im Laufe der Zeit ziemlich üble Zeiten gehabt, besonders die Hebräer.
Als Vater möcht ich den auch nicht, auch nutzlos, nach Geburt verzogen.
Was kann der eigentlich richtig ?
Esoteriker becircen, na das klappt wenigstens, auch wenn die nachher schwer auf die Nerven gehen können,
dafür sind sie aber entschuldigt, per Definition können sie ja nichts dafür, Gott wollte es.
Mich auch ?
