16-01-2015, 02:15
Die Politiker machen es ja einem nicht einfach als Entscheidungshilfe.
Was Altkanzer Schmidt damals äußerte düfte heute schonmal als Hetze
durchgehen. So ganz glücklich waren damals viele Politics nicht.
"Altkanzler Helmut Schmidt empört türkischstämmige Politiker: In einem Interview mit dem "Hamburger Abendblatt" sagte er, dass eine Integration verschiedener Kulturen in Deutschland auf absehbare Sicht kaum möglich sei. Zudem sei es ein Fehler gewesen, "dass wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten". Ursache fehlender Integration in Deutschland und Europa ist nach Ansicht von Schmidt, die "Feindlichkeit", mit der christliche Kirchen über Jahrhunderte die Europäer gegenüber anderen Religionen erzogen hätten
....
Auch der SPD-Politiker Peter Glotz sieht die Einwanderungspolitik kritisch: "Wir wären besser gefahren, wenn wir die Einwanderung gesteuert hätten." Er bemängelte insbesondere den Zustrom von Ausländern aus muslimischen Ländern. Man hätte bei der Anwerbung von Muslimen vorsichtiger sein sollen, so Glotz....
Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) stellte die Frage, "ob es nicht besser wäre, die Fabriken zu den Menschen zu bringen, anstatt Menschen in andere Kulturkreise zu verpflanzen"."
*http://www.stern.de/politik/deutschland/altkanzler-schmidt-was-hat-er-zur-integration-beigetragen-532802.html
Aber da war ja auch einer, der da sagte " Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern".
Ich weiss schon warum ich die Taten beurteile, Worte sind eben billig.
Wären die Taten den Worten gefolgt würden wir jetzt alle in einer friedlichen Welt ganz doll rumkuscheln.
Das die christliche Tradition Intgrationshindernis Nr.1 ist ist schon ein wenig nachvollziehbar, ist das jetzt schon Christenphobie.
Was Altkanzer Schmidt damals äußerte düfte heute schonmal als Hetze
durchgehen. So ganz glücklich waren damals viele Politics nicht.
"Altkanzler Helmut Schmidt empört türkischstämmige Politiker: In einem Interview mit dem "Hamburger Abendblatt" sagte er, dass eine Integration verschiedener Kulturen in Deutschland auf absehbare Sicht kaum möglich sei. Zudem sei es ein Fehler gewesen, "dass wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten". Ursache fehlender Integration in Deutschland und Europa ist nach Ansicht von Schmidt, die "Feindlichkeit", mit der christliche Kirchen über Jahrhunderte die Europäer gegenüber anderen Religionen erzogen hätten
....
Auch der SPD-Politiker Peter Glotz sieht die Einwanderungspolitik kritisch: "Wir wären besser gefahren, wenn wir die Einwanderung gesteuert hätten." Er bemängelte insbesondere den Zustrom von Ausländern aus muslimischen Ländern. Man hätte bei der Anwerbung von Muslimen vorsichtiger sein sollen, so Glotz....
Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) stellte die Frage, "ob es nicht besser wäre, die Fabriken zu den Menschen zu bringen, anstatt Menschen in andere Kulturkreise zu verpflanzen"."
*http://www.stern.de/politik/deutschland/altkanzler-schmidt-was-hat-er-zur-integration-beigetragen-532802.html
Aber da war ja auch einer, der da sagte " Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern".
Ich weiss schon warum ich die Taten beurteile, Worte sind eben billig.
Wären die Taten den Worten gefolgt würden wir jetzt alle in einer friedlichen Welt ganz doll rumkuscheln.
Das die christliche Tradition Intgrationshindernis Nr.1 ist ist schon ein wenig nachvollziehbar, ist das jetzt schon Christenphobie.
