04-01-2015, 19:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-01-2015, 19:52 von Universalgelehrter.)
"Schutzbefohlene" klingt ja erst einmal nicht schlecht.
Auf Arabisch klingt der Koran insgesamt wesentlich positiver als in den Übersetzungen. Es war ja im 7ten Jahrhundert auch als etwas positives gedacht gewesen und für die damaligen Verhältnisse vergleichsweise human.
Das Problem ist nur, dass das festhalten daran die Muslime für immer im 7ten Jahrhundert festnagelt.
Die Muslime müssen endlich mal verstehen, dass der Koran nichts mit Religion zu tun hat, sondern mit Macht.
Fast 1/4 des Korans sind Gesetzestexte, wie kann man dann behaupten Islam und Politik trennen zu können?
Der Koran ergibt überhaupt keinen Sinn, wenn man Religion und Politik trennt. Das ist doch nicht so schwierig zu verstehen.
Die Muslime denken ja wirklich, dass ein Dhimmistatus ein Zugeständnis an die Juden und Christen ist. Aus ihrem Selbstverständnis heraus ist es ja auch tatsächlich so, denn Religionen ohne "die Schrift" und Atheisten sind noch eine Stufe drunter.
Muslime haben auch für die Sklaven mehr Rechte eingeführt als es vorher üblich war. Das war im 7ten Jahrhundert fortschrittlich, aber heute undenkbar überhaupt Sklaven zu haben.
Man muss sich halt immer das Selbstverständnis der Muslime ansehen, um sie verstehen zu können.
Auf Arabisch klingt der Koran insgesamt wesentlich positiver als in den Übersetzungen. Es war ja im 7ten Jahrhundert auch als etwas positives gedacht gewesen und für die damaligen Verhältnisse vergleichsweise human.
Das Problem ist nur, dass das festhalten daran die Muslime für immer im 7ten Jahrhundert festnagelt.
Die Muslime müssen endlich mal verstehen, dass der Koran nichts mit Religion zu tun hat, sondern mit Macht.
Fast 1/4 des Korans sind Gesetzestexte, wie kann man dann behaupten Islam und Politik trennen zu können?
Der Koran ergibt überhaupt keinen Sinn, wenn man Religion und Politik trennt. Das ist doch nicht so schwierig zu verstehen.
Die Muslime denken ja wirklich, dass ein Dhimmistatus ein Zugeständnis an die Juden und Christen ist. Aus ihrem Selbstverständnis heraus ist es ja auch tatsächlich so, denn Religionen ohne "die Schrift" und Atheisten sind noch eine Stufe drunter.
Muslime haben auch für die Sklaven mehr Rechte eingeführt als es vorher üblich war. Das war im 7ten Jahrhundert fortschrittlich, aber heute undenkbar überhaupt Sklaven zu haben.
Man muss sich halt immer das Selbstverständnis der Muslime ansehen, um sie verstehen zu können.