30-12-2014, 01:13
Das sind aber Religionen, zumindest deren Anhänger.
Allerdings gibts da auch jede Menge "primus inter pares".
Da wird heftig geschossen zB von Schiitenseite auf Ahmadiyyah,
aus einem Interview mit dem Betreiber des "Muslim Markts",
nicht gerade die Freunde des Verfassungsschutzes:
" Dr. Özoguz:
Die Ahmadiyya hat es im deutschen Kontext geschafft, zu verheimlichen, dass deren Anhänger selbst
sämtliche andere Muslime als „Ungläubige“ ansehen.
So ist es einer Ahmadiyya-Frau absolut verboten, einen anderen Muslim zu heiraten,
und einem Ahmadiyya-Mann auch, eine Muslimin einer anderen Gruppierung zu heiraten.
Letzteres ist deshalb so dramatisch, da es einem muslimischen Mann auf jeden Fall erlaubt ist,
eine Jüdin oder Christin zu heiraten.
Das bedeutet, dass die Ahmadiyya alle Muslime, die ihren Messias nicht anhimmeln, als Götzendiener betrachten.
Gleichzeitig jammern sie, sie würden von den anderen Muslimen nicht akzeptiert.
Diese Abtrennung ist in Deutschland von der Ahmadiyya ausgegangen und nicht von den anderen Muslimen.
Solange die Ahmadiyya die anderen Muslime als Götzendiener betrachtet (die Heiratsregel ist der beste Beweis dafür),
wird es keinen Dialog geben! "
*http://www.promosaik.blogspot.de/2014/09/promosaik-ev-interviewt-dr-ozoguz-zum.html
Engegen jeder islamischen Tradition sind die Ahmadiyyah vom pakistanischen Parlament aus dem islamischen Glauben entfernt worden. (geht eigentlich garnicht)
Die wiederum fühlen sich völlig missverstanden, ich war da mal schnüffeln.
Ein Hoch auf die Klotzköpfe der betonierten Selbstgefälligkeit.
Allerdings gibts da auch jede Menge "primus inter pares".
Da wird heftig geschossen zB von Schiitenseite auf Ahmadiyyah,
aus einem Interview mit dem Betreiber des "Muslim Markts",
nicht gerade die Freunde des Verfassungsschutzes:
" Dr. Özoguz:
Die Ahmadiyya hat es im deutschen Kontext geschafft, zu verheimlichen, dass deren Anhänger selbst
sämtliche andere Muslime als „Ungläubige“ ansehen.
So ist es einer Ahmadiyya-Frau absolut verboten, einen anderen Muslim zu heiraten,
und einem Ahmadiyya-Mann auch, eine Muslimin einer anderen Gruppierung zu heiraten.
Letzteres ist deshalb so dramatisch, da es einem muslimischen Mann auf jeden Fall erlaubt ist,
eine Jüdin oder Christin zu heiraten.
Das bedeutet, dass die Ahmadiyya alle Muslime, die ihren Messias nicht anhimmeln, als Götzendiener betrachten.
Gleichzeitig jammern sie, sie würden von den anderen Muslimen nicht akzeptiert.
Diese Abtrennung ist in Deutschland von der Ahmadiyya ausgegangen und nicht von den anderen Muslimen.
Solange die Ahmadiyya die anderen Muslime als Götzendiener betrachtet (die Heiratsregel ist der beste Beweis dafür),
wird es keinen Dialog geben! "
*http://www.promosaik.blogspot.de/2014/09/promosaik-ev-interviewt-dr-ozoguz-zum.html
Engegen jeder islamischen Tradition sind die Ahmadiyyah vom pakistanischen Parlament aus dem islamischen Glauben entfernt worden. (geht eigentlich garnicht)
Die wiederum fühlen sich völlig missverstanden, ich war da mal schnüffeln.
Ein Hoch auf die Klotzköpfe der betonierten Selbstgefälligkeit.