26-12-2014, 14:37
(26-12-2014, 14:15)Gundi schrieb: Nun ja, du demonstrierst dafür bei PEGIDA mit und forderst, dass Flüchtlinge wieder zurück sollen. Da sterben sie dann vieleicht aufgrund von Hunger, Krieg oder politischen Umständen.
Um das mal richtig zustellen, das Asylrecht ist von der ANlage her temporärer AUfenthalt.
Wenn sich die Lage bessert ist durchaus eine Rückführung vorgesehen.
Allerdings wird das immer mehr als vereinfachte Einwanderung gehandhabt oder gewünscht.
Warum sollte , auch bei besseren Verhältnissen im Heimatland jemand zurückgehen
der hier so gut trifft wie er es unter guten Umständen im Heimatland nie soweit bringen würde.
Asyl ist prinzipiell Nothilfe.
Wenn jetzt auch schon so um die 95% abgewiesen werden muss da schon was im Argen liegen.
In Schweden ist ja jetzt auch eine heftige Diskusion entbrannt zwischen Regierung und Schedendemokraten,
ohne die ist der Haushalt nicht durchzubringen, fordern dafür aber eine Einschränkung der
Asylkapazität um 90 % , für den Anfang 50%.
Einwanderung ist was ganz anderes, da gehts mehr um Fachkräfte.
Amn muss halt jeweils genauer Hinsehen nicht jeder mehr linken Zeitung blind vertrauen.
Bsp.:
"Syrische Flüchtlinge in Deutschland: Vertrieben aus Homs, verloren in Fuldatal
SPIEGEL ONLINE Sie hat fünf Kinder, ihr Mann ist gelähmt, sie muss die Familie durchbringen: Umm Taufik gehört zu den schutzbedürftigen Syrern, die Deutschland eingeflogen hat. Seit sechs Monaten wartet sie darauf, endlich Deutsch lernen zu dürfen....
Wie soll sie sich erkundigen, warum ihre Kinder noch nicht zur Schule gehen können? Diese Frage quält sie am meisten. Das letzte Mal waren die fünf - Dua, 15, Alaa, 13, Marwa, 11, Nur, 9, und Taufik, 7 - vor dem Krieg im Unterricht, im Frühjahr 2011 in Homs."
*http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrische-fluechtlinge-sie-werden-weitgehend-auf-sich-gestellt-a-970215.html
Wo muss dei Frau denn jemanden "durchbringen", wie hat sie das in Syrien gemacht mit gelähmtem Mann.
Die betreunde Seite meldete sich dann auch mal:
"
Nicht verloren in Fuldatal
damit man sich auf wirklich ein Bild machen kann, müssen einige Aussagen des Spiegel-Online-Artikels richtig gestellt werden:
Frau Taufik ist aktuell in Fuldatal untergebracht,
weil sie bisher eine größere Wohnung in unmittelbarer Nähe der von uns organisierten Reha- und Pflegeeinrichtung abgelehnt hat.
Sobald sich Frau Taufik dazu entschließt, dieses Angebot anzunehmen, werden auch ihre schulpflichtigen Kinder eingeschult.
Frau Taufik könnte sofort mit Deutschkursen beginnen - hat sich bisher aber immer negativ zu unseren Angeboten verhalten.
In der unmittelbaren Nachbarschaft ihrer derzeitigen Wohnung wohnt eine Syrerin, die aus der gleichen Gegend stammt wie Frau Taufik
- auch hier kam kein Kontakt zustande.
Wir haben großes Verständnis dafür, dass syrische Flüchtlinge Schwierigkeiten haben, sich auf das Leben und die Abläufe in Deutschland einzustellen.
Weniger Verständnis haben wir dafür, dass man unsere Bemühungen boykottiert und uns dafür öffentlich die Schuld gibt.
Dass Spiegel-online dabei mitmacht, ist schade."
Ausserdem hätte sie gerne einen Führerschein und ein Auto und eine Ausbildung zur Krankenschwester.
