15-12-2014, 15:23
Mustafa schrieb:Erich schrieb:Der Islam ist die Religion,...
Ich habe dich nicht um eine Wiederholung deiner Vorurteile und Pauschalisierungen gefragt.
Es sind zwar keine Vorurteile und Pauschalisierungen, aber Wiederholungen erlaube ich mir in der Tat auch ganz ungefragt
In soweit stimme ich den Vorstellungen von PEGIDA zu.
Im Übrigen sehe ich eine Verpflichtung Europas, politisch und religiös Verfolgten zu helfen, sie aufzunehmen und zu integrieren versuchen, wobei Letzteres auch bewirken sollte, sie von der Überlegenheit hier geltender, liberaler, demokratischer Werte über religiöse Vorstellungen und andere Ideologien zu überzeugen und ich sehe auch keinen anderen Weg, als Zuwanderung zuzulassen, um unser demografisches Problem zu lösen, Letzteres allerdings unter Vermeidung des Imports von Ideologien, die unseren gegenwärtigen politischen Vorstellungen explizit widersprechen.
Was Europa nicht benötigt, nicht wollen sollte, ist die Renaissance des Mittelalters, wie sie in islamisch dominierten Ländern zu beobachten ist!
Mustafa schrieb:Erich schrieb:Im Übrigen gibt es in Europa bereits heute islamische Parteien, die sich zunehmend ausbreiten
Welche sollen das denn sein?
Wieviele Stimmen bekommen die?
Um auch nur im Ansatz von einer "Islamisierung des Abendlandes" sprechen zu können, müssten sie bei Wahlen doch mindestens 10% aller Stimmen bekommen.
Wo ist das denn der Fall?
Von einer Islamisierung des Abendlandes zu sprechen ist schlicht Unfug, und die hetzterische Absicht dahinter ist klar erkennbar!
Also da verzichte ich `mal auf Wiederholung. Ich müsste das nochmals recherchieren, was mir im Moment zu lästig ist. Aber es gibt sie. Erklärtes Ziel z.B. der einschlägigen finnischen Partei ist die mittelfristige Einführung der als Gottes Recht geltenden Scharia. Wieviele Stimmen diese und einschlägige andere Parteien in Europa erlangten, weiß ich im Moment nicht. Zu berücksichtigen wäre der Anteil der islamischen Wähler, nicht der, der Gesamtwähler und berücksichtigt sollte auch werden, dass islamische Wahlberechtigte z.Z. wohl eher noch Zurückhaltung bei der Abgabe ihrer Wählerstimmen üben als nichtmuslimische Staatsbürger. Das kann sich aber ändern, werden sie in den Moscheen nachdrücklich dazu aufgefordert, für die Realisierung von "Gottes Gesetzen" in den Ländern zu votieren, in denen sie wohnen.

