24-11-2014, 22:47
Da gehts aber eigentlich nicht um eine Übersetzung sondern um eine Interpretation
"Die Feministische Wissenschaft machte sich 2001, bestehend aus 12 männlichen und 40 weiblichen Bibelwissenschaftlern daran, die Bibel neu zu übersetzen. Auch Katholikinnen, wirkten an diesem Projekt mit, in das Kirchensteuermittel evangelischer Landeskirchen einflossen. Wenigstens zwei Aufgaben hatten sie sich gestellt: erstens die Gleichberechtigung von Mann und Frau in der Bibelübersetzung verwirklichen und zweitens der jüdisch-christlichen Verständigung zu dienen. Von Margot Käßmann, ab 1999 Landesbischöfin in Hannover, seit vielen Jahren gefördert, waren sie dann 2006 endlich fertig. Das Werk kam unter dem Titel "Bibel in gerechter Sprache" auf den Markt, einschließlich zehn Seiten mit Sponsorenangaben. "Macht euch Freunde mit dem schnöden Mammon." (Lk 16,9)"x
Pünktlich zur Frankfurter Buchmesse erschien das Werk am 5. Oktober 2006 in der 1. Ausgabe. " (wikimania)
"Am 6. März 2007 erklärte die Bischofskonferenz der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) im Beschluss[6] zu neueren deutschen Bibelübersetzungen (S. 3) einstimmig:
Die "Bibel in gerechter Sprache" ist von keinem kirchlichen Gremium autorisiert.
Die "Bibel in gerechter Sprache" ist ungeeignet, als einzige Bibelübersetzung gebraucht zu werden.
Für den gottesdienstlichen Gebrauch hält die Bischofskonferenz der VELKD die "Bibel in gerechter Sprache" für ungeeignet."
*http://de.wikimannia.org/Bibel_gegendert#Der_damalige_Ratsvorsitzende_der_EKD
Was sich schon mal strange liest:
"SPIEGEL ONLINE: Sie nennen Gott "die Lebendige". Wäre das Paulus nicht vielleicht doch etwas zu viel Frauenpower gewesen? "
God is a girl, hat eine Frauencombo länst erkannt
Das ganze hat mehr als Background das Bundesgleichberechtigungsgesetz was schon mal seltsame Blüten treibt.
"Offener Brief an die Minister Heinisch-Hosek und Mitterlehner
Seite 2 von 25
Folgende aus den angeführten irrigen Grundannahmen
entstandenen Verunstaltungen
des Schriftbildes sind daher wieder aus dem Schreib
gebrauch zu eliminieren:
•Binnen-I, z. B.KollegInnen
•Schrägstrich im Wortinneren, z. B.Kolleg/innen
•Klammern, z. B.Kolleg(inn)en
•hochgestelltes „a“ bzw. „in“ im Anschluss an bestimmte Abkürzungen,
z. B.Mag.a, DI.in
"*http://diepresse.com/files/pdf/Offener_Brief_Heinisch-Hosek_Mitterlehner.pdf
Was natürlich den Minderheiten wie Intersexuellen (ca. 80.000 hier) auch wieder nicht gerecht wird.
Die Lebendige hat logischweise erstmal einen Partner gemacht
"Die Feministische Wissenschaft machte sich 2001, bestehend aus 12 männlichen und 40 weiblichen Bibelwissenschaftlern daran, die Bibel neu zu übersetzen. Auch Katholikinnen, wirkten an diesem Projekt mit, in das Kirchensteuermittel evangelischer Landeskirchen einflossen. Wenigstens zwei Aufgaben hatten sie sich gestellt: erstens die Gleichberechtigung von Mann und Frau in der Bibelübersetzung verwirklichen und zweitens der jüdisch-christlichen Verständigung zu dienen. Von Margot Käßmann, ab 1999 Landesbischöfin in Hannover, seit vielen Jahren gefördert, waren sie dann 2006 endlich fertig. Das Werk kam unter dem Titel "Bibel in gerechter Sprache" auf den Markt, einschließlich zehn Seiten mit Sponsorenangaben. "Macht euch Freunde mit dem schnöden Mammon." (Lk 16,9)"x
Pünktlich zur Frankfurter Buchmesse erschien das Werk am 5. Oktober 2006 in der 1. Ausgabe. " (wikimania)
"Am 6. März 2007 erklärte die Bischofskonferenz der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) im Beschluss[6] zu neueren deutschen Bibelübersetzungen (S. 3) einstimmig:
Die "Bibel in gerechter Sprache" ist von keinem kirchlichen Gremium autorisiert.
Die "Bibel in gerechter Sprache" ist ungeeignet, als einzige Bibelübersetzung gebraucht zu werden.
Für den gottesdienstlichen Gebrauch hält die Bischofskonferenz der VELKD die "Bibel in gerechter Sprache" für ungeeignet."
*http://de.wikimannia.org/Bibel_gegendert#Der_damalige_Ratsvorsitzende_der_EKD
Was sich schon mal strange liest:
"SPIEGEL ONLINE: Sie nennen Gott "die Lebendige". Wäre das Paulus nicht vielleicht doch etwas zu viel Frauenpower gewesen? "
God is a girl, hat eine Frauencombo länst erkannt

Das ganze hat mehr als Background das Bundesgleichberechtigungsgesetz was schon mal seltsame Blüten treibt.
"Offener Brief an die Minister Heinisch-Hosek und Mitterlehner
Seite 2 von 25
Folgende aus den angeführten irrigen Grundannahmen
entstandenen Verunstaltungen
des Schriftbildes sind daher wieder aus dem Schreib
gebrauch zu eliminieren:
•Binnen-I, z. B.KollegInnen
•Schrägstrich im Wortinneren, z. B.Kolleg/innen
•Klammern, z. B.Kolleg(inn)en
•hochgestelltes „a“ bzw. „in“ im Anschluss an bestimmte Abkürzungen,
z. B.Mag.a, DI.in
"*http://diepresse.com/files/pdf/Offener_Brief_Heinisch-Hosek_Mitterlehner.pdf
Was natürlich den Minderheiten wie Intersexuellen (ca. 80.000 hier) auch wieder nicht gerecht wird.
Die Lebendige hat logischweise erstmal einen Partner gemacht
