20-11-2014, 00:13
Was hat das mit Neid zu tun.
Ich hab genug, hätte aber gerne, das vernünfige Leute , die Leistung bringen und was vorweisen können für uns alle mehr Mittel
hätten statt sie in einem Abrund ohne Boden zu versenken.
Da muss ich jetzt wohl mit Exorzisten rechnen.
Stell dir mal vor ich geb dir mein schrottreifes Auto, erlaube dir großzügig das zu reparieren
und die laufende Wartung zu bezahlen, nutzen tu ich das aber wie ich will.
Wenn da für dich in Ordnung ist mail mal ne Tel. nr.
Oder gewisse Handlungweisen:
"Wörtlich lautet der Artikel 25 des Vertrages:
"Die Vertragsparteien werden zwischen ihnen etwa bestehende Meinungsverschiedenheiten über die Auslegung dieses Vertrages oder über die Einhaltung des Paritätsgebotes im Zusammenhang mit Regelungen dieses Vertrages auf freundschaftliche Weise beilegen."
Das heißt z. B.: Wenn die Kirche sagt: "Wenn ihr uns von den 22 Millionen eine weg nehmt, dann sind wir nicht mehr eure Freunde", dann können die Politiker angeblich nichts tun und müssen der Kirche auch diese Million geben. Oder sie trauen sich endlich einmal, nicht mehr die "Freunde" der Kirche zu sein.
Doch es kommt noch dicker: Unterzeichnet haben damals das Gesetz zur Inkraftsetzung des Vertrages auf der Seite des Staates (!) der römisch-katholische Ministerpräsident Dr. Kurt Biedenkopf, Ehrendoktor der katholischen Universität Brüssel, und der evangelische Pfarrer, Theologe und Kirchenjurist der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Dr. Steffen Heitmann, nebenbei Präsident des Evangelischen Siedlungswerkes, der damals von der CDU zum staatlichen Justizminister gemacht worden war.
Die Kirche war also unter sich und konnte sich die Millionen nach Gutdünken vorne und hinten rein schieben. Sowohl auf staatlicher als auch auf kirchlicher Seite saßen damals also die Vertreter der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, und so erscheint der seitherige Millionenabfluss vom Staat in Richtung Kirche als eine kircheninterne Formsache."
Mag sein, das du eine Mfiamentalität hast.
" Kein Wunder wenn wir raffen, die anderen sind selbst schuld wenn sie soviel Geld haben"
Da fällt das Zölibat nicht so schwer, wenn man sich alles gegenseitig in den Arsch schiebt.
Würde man die Summen den Bedürftigen zugänglich machen hätte Kirche seine Existenzberechtigung ganz verloren.
Der Name Jesu leuchte seine Jüngern den Weg.
Ich hab genug, hätte aber gerne, das vernünfige Leute , die Leistung bringen und was vorweisen können für uns alle mehr Mittel
hätten statt sie in einem Abrund ohne Boden zu versenken.
Da muss ich jetzt wohl mit Exorzisten rechnen.
Stell dir mal vor ich geb dir mein schrottreifes Auto, erlaube dir großzügig das zu reparieren
und die laufende Wartung zu bezahlen, nutzen tu ich das aber wie ich will.
Wenn da für dich in Ordnung ist mail mal ne Tel. nr.
Oder gewisse Handlungweisen:
"Wörtlich lautet der Artikel 25 des Vertrages:
"Die Vertragsparteien werden zwischen ihnen etwa bestehende Meinungsverschiedenheiten über die Auslegung dieses Vertrages oder über die Einhaltung des Paritätsgebotes im Zusammenhang mit Regelungen dieses Vertrages auf freundschaftliche Weise beilegen."
Das heißt z. B.: Wenn die Kirche sagt: "Wenn ihr uns von den 22 Millionen eine weg nehmt, dann sind wir nicht mehr eure Freunde", dann können die Politiker angeblich nichts tun und müssen der Kirche auch diese Million geben. Oder sie trauen sich endlich einmal, nicht mehr die "Freunde" der Kirche zu sein.
Doch es kommt noch dicker: Unterzeichnet haben damals das Gesetz zur Inkraftsetzung des Vertrages auf der Seite des Staates (!) der römisch-katholische Ministerpräsident Dr. Kurt Biedenkopf, Ehrendoktor der katholischen Universität Brüssel, und der evangelische Pfarrer, Theologe und Kirchenjurist der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Dr. Steffen Heitmann, nebenbei Präsident des Evangelischen Siedlungswerkes, der damals von der CDU zum staatlichen Justizminister gemacht worden war.
Die Kirche war also unter sich und konnte sich die Millionen nach Gutdünken vorne und hinten rein schieben. Sowohl auf staatlicher als auch auf kirchlicher Seite saßen damals also die Vertreter der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, und so erscheint der seitherige Millionenabfluss vom Staat in Richtung Kirche als eine kircheninterne Formsache."
Mag sein, das du eine Mfiamentalität hast.
" Kein Wunder wenn wir raffen, die anderen sind selbst schuld wenn sie soviel Geld haben"
Da fällt das Zölibat nicht so schwer, wenn man sich alles gegenseitig in den Arsch schiebt.
Würde man die Summen den Bedürftigen zugänglich machen hätte Kirche seine Existenzberechtigung ganz verloren.
Der Name Jesu leuchte seine Jüngern den Weg.
