16-11-2014, 21:59
Längst nicht alle Tiere sind Gesellschaftswesen, besonders Männchen nicht.
SIcher gibts da auch notwendiges Teamwork bei Rudeltieren oder einfach Herdentiere,
mal dauerhaft Paarbildend, das dürfte sich aber mit den Umständen entwickelt haben.
Bei Raubtieren ist das schon garnicht die Regel, Krokodile vielleicht, da liegts am begrenzten Lebensraum und Aktionsradius.
Gut und böse gibts da biologisch auch nicht.
Kann man sich aber ein Beispiel nehmen , Tiere haben es nicht im Sinn ihren Lebensraum zu zerstören,
da geht die Bevölkerung mit den Ressourcen Hand in Hand.
Da ist Überbevölkerung die nicht dem Lebensraum entspricht eben nicht glaubensmässig verankert,
was an sich schon mal schlecht ist.
Gibt aber immer noch Organisationen die ihre Leute feuern weil sie mal Kondome verteilen oder Verhütung lehren.
DIe stürzen die schon Notleidenden noch tiefer ins Elend und finden das gut.
Könnte natürlich eine Strategie sein die eigene Existenzberechtigung und wachsende Klientel zu rechtfertigen.
SIcher gibts da auch notwendiges Teamwork bei Rudeltieren oder einfach Herdentiere,
mal dauerhaft Paarbildend, das dürfte sich aber mit den Umständen entwickelt haben.
Bei Raubtieren ist das schon garnicht die Regel, Krokodile vielleicht, da liegts am begrenzten Lebensraum und Aktionsradius.
Gut und böse gibts da biologisch auch nicht.
Kann man sich aber ein Beispiel nehmen , Tiere haben es nicht im Sinn ihren Lebensraum zu zerstören,
da geht die Bevölkerung mit den Ressourcen Hand in Hand.
Da ist Überbevölkerung die nicht dem Lebensraum entspricht eben nicht glaubensmässig verankert,
was an sich schon mal schlecht ist.
Gibt aber immer noch Organisationen die ihre Leute feuern weil sie mal Kondome verteilen oder Verhütung lehren.
DIe stürzen die schon Notleidenden noch tiefer ins Elend und finden das gut.
Könnte natürlich eine Strategie sein die eigene Existenzberechtigung und wachsende Klientel zu rechtfertigen.