11-11-2014, 19:41
(11-11-2014, 14:27)konform schrieb: Wenn aufgrund der derzeit laufenden Experimente auch nur die geringste Aussicht auf Schaffung künstlichen Lebens bestünde,
Und schon wieder der nächste Sprung. Du machst das schon geschickt. Durch ständigen Themewechsel versuchst du der Tiefe der Diskussion aus dem Weg zu gehen. Langsam wird es allerdings etwas langweilig...
(11-11-2014, 14:27)konform schrieb: Sämtliche Kalibrierungversuche können die Isotopendatierungen nicht wirklich sicher begründen. Die bekannten Fehldatierungen bestätigen diese Einschätzung.
Da du nie einen Beweis für deine Behauptungen bringst, gehe ich mal davon aus, dass du dir das selbst ausgedacht hast.
(11-11-2014, 14:27)konform schrieb: Mir fällt es jedenfalls außerordentlich schwer, die einseitigen Interpretation geologischer Gegebenheiten als wissenschaftlich zu bezeichnen.Dann lass es doch. Stell dich ins Gelände und warte darauf, dass dir die Erkenntnis einfach so zufliegt.
(11-11-2014, 14:27)konform schrieb: Doch würden Beobachtungen etwas unvoreingenommener beurteilt, wäre nach meiner Überzeugung damit dem Wohle der Menschheit ein nicht zu überschätzender Dienst erwiesen.
Wir kennen deine Überzeugungen ja nun schon. Die Beweise allerdings noch nicht.
(11-11-2014, 14:27)konform schrieb: Zumindest sollte damit begonnen werden, dem gängigen Schema offensichtlich entgegenstehenden Fakten nicht als nebensächlich zu bewerten oder diese gar völlig unberücksichtigt zu lassen.
Wenn du mal solche Fakten bringen würdest
Du fabulierst nur immer von schwimmenden Bauminseln und ähnlichem und beantwortest Fragen nach den Beweisen schlicht nicht.
(11-11-2014, 14:27)konform schrieb: Wie kommt es, dass manche, zwar unter die “Außenseiter” gerechnet, die Geschichte der Menschheit mit unter fünftausend Jahren, das Alter der Alpen mit viertausend Jahren annehmen können?Wie kommt es , dass Menschen an den Osterhasen glauben?
Der Glaube alleine sagt noch nichts über den Wahrheitsgehalt aus.
(11-11-2014, 14:27)konform schrieb: Doch nicht zuletzt deshalb, weil es keine wirklich gesicherten Belege für größere Zeiträume gibt.Das wird auch dann nicht wahrer, wenn du es permanent wiederholst.
(11-11-2014, 14:27)konform schrieb: Kritiker der Langzeithypothese fragen nach den kulturellen Hinterlassenschaften des angeblich seit 100.000 - 150.000 Jahren existierenden modernen Menschen. Diese nämlich gibt es nicht. Die Datierungen der wenigen Artefakten sind alles andere als begründet. Übrigens auch nicht die für diese Zeiträume gebräuchliche Dendrochronologie, kombiniert mit dem C14-Verfahren (schwimmende Baumringsequenzen).
Und die nächste Baustelle ...
Wo bleibt eigentlich das Bild mit dem Baum, der durch unzählige Sedimentschichten stoßen soll?
(11-11-2014, 14:27)konform schrieb: Maßgeblichen Kreisen scheint viel an der Bestätigung eines hoher Alters der Erde und einer langen Menschheitsgeschichte zu liegen. Über die wahren Gründe dafür wurde früher offener gesprochen als heute.Hast du etwa noch nichts von der großen Geologen-Verschwörung gehört? Ihr Ziel ist es, der Religion endgültig den Gnadenstoß zu verpassen. Daher denkt sie sich diese rießigen Zeitalter aus. Und alle machen mit
(11-11-2014, 14:27)konform schrieb: So weit erinnerlich nannte Julian Huxley, stellvertretend für die Naturalisten seiner Zeit,Wer sagt das? Du?
(11-11-2014, 14:27)konform schrieb: Wie die Geologen wissen selbstverständlich auch Archäologen und Anthropologen den Erwartungen ihrer Finanziers gerecht zu werden. Mit einer solchen Motivation aber ist ein echter wissenschaftlicher Standard alles andere als gesichert.
Einfach dumme Behauptungen die du hier permanent von dir gibst.
Fragt man nach beweisen kommt nichts als heiße Luft.Ist halt deine unwissenschaftliche Methode.
