09-11-2014, 22:43
Interessant allemal, ob das die Wirklichkeit widerspiegelt ist die andere Frage.
Was man finden und lesen kann ist gewöhnlich den herrschenden Klassen und Gelehrten
Geschichtsschreibern zugeordent.
Da waren abe nicht "die Römer" oder "die Griechen", da müsste man vorraussetzen das komplette Völker
in kurzer Zeit zwischen verschiedenen wechselnden Ausrichtungen umgeschwenkt sind.
In jeder Epoche gab es Aufstände, andere Schriften (apokryphe zB) die so gut wie möglch verwischt wurden,
Korane auch.
Was hat das überwiegende Volk aber verinnerlicht.
Was hat man von den berichteten Predigten eines Paulus oder der Gemeindevorstehers, einer Bergprdigt
nach Hause getrage.
Das Gefühlsleben liegt nach wie vor im Dunkeln.
Von einem Minnelied kann man auch nicht auf die allgemeine Auffassung von Romantik schliessen.
DIe Katholiken waren es auch erst nachdem durch nackte Gewalt eine Haltung erzwungen wurde.
Auch häusliche Funde sind nicht eindeutig, so auf heute übertragen, in Marokko war man äußerst verdächtig wenn man nicht
überall im Haus ein Bildnis von Hassan II hängen hatte.
Eigentlich hat man doch nur ein Bild der jeweils Herrschenden/Intellektuellen und deren Hinterlassenschaftenwas dann so
pauschal dem Volk übergebraten wird.
Was so ein Herrscher getan/gelebt hat wird penibelst untersucht, welchen Mühen eine ganz normale Hausfrau ausgesetzt war oder wie der
Versorger sich im täglichen Leben abmühen musste ist meist nicht der Rede wert.
So aus aktuellem Anlass, wenn man in ferner Zukunft mal Aufzeichnungen des real existierenden Sozialismus findet, seine Tempel und Statuen,sollte man auch keine
voreiligen Schlüsse auf das Volk ziehen.
Was man finden und lesen kann ist gewöhnlich den herrschenden Klassen und Gelehrten
Geschichtsschreibern zugeordent.
Da waren abe nicht "die Römer" oder "die Griechen", da müsste man vorraussetzen das komplette Völker
in kurzer Zeit zwischen verschiedenen wechselnden Ausrichtungen umgeschwenkt sind.
In jeder Epoche gab es Aufstände, andere Schriften (apokryphe zB) die so gut wie möglch verwischt wurden,
Korane auch.
Was hat das überwiegende Volk aber verinnerlicht.
Was hat man von den berichteten Predigten eines Paulus oder der Gemeindevorstehers, einer Bergprdigt
nach Hause getrage.
Das Gefühlsleben liegt nach wie vor im Dunkeln.
Von einem Minnelied kann man auch nicht auf die allgemeine Auffassung von Romantik schliessen.
DIe Katholiken waren es auch erst nachdem durch nackte Gewalt eine Haltung erzwungen wurde.
Auch häusliche Funde sind nicht eindeutig, so auf heute übertragen, in Marokko war man äußerst verdächtig wenn man nicht
überall im Haus ein Bildnis von Hassan II hängen hatte.
Eigentlich hat man doch nur ein Bild der jeweils Herrschenden/Intellektuellen und deren Hinterlassenschaftenwas dann so
pauschal dem Volk übergebraten wird.
Was so ein Herrscher getan/gelebt hat wird penibelst untersucht, welchen Mühen eine ganz normale Hausfrau ausgesetzt war oder wie der
Versorger sich im täglichen Leben abmühen musste ist meist nicht der Rede wert.
So aus aktuellem Anlass, wenn man in ferner Zukunft mal Aufzeichnungen des real existierenden Sozialismus findet, seine Tempel und Statuen,sollte man auch keine
voreiligen Schlüsse auf das Volk ziehen.
