Haben Götter jemals zu den Menschen (Plural) gesprochen?

[indymaya]

Wenn du unter schwul Männer verstehst die sich vermehren wollen fürchte ich

Auch in diesem Fall kann deine Version von den oh gott´chen fantastischen Vier nicht stimmen.

Dann war die bibilsche Gott also ein Mann,

Du sollst dir kein Bild machen! Gottgleich bezieht sich auf den Geist, den Gott den Menschen gab.

Zu dem Schreiberling der Gensis hat ja keiner gesprochen, den hat auch keiner hinterfragt.

Wird so viel Literatur der Menschheit verwendet haben wie ihm, zu dieser Zeit, zur Verfügung stand.

Der konnte schreiben was er wollte, auch wenns von ihm selbst kam.

Zeitzeuge der Entstehung der Welt war er sicher nicht. Muss aber schon "geistreich" gewesen sein, in seiner Zeit, so viel schreiben zu können.
Ist aber kein Problem , wenn Gott hilft.

dann stößt man aber drauf , das ausser der Bibel Jesus als historische Person
nirgends bemerkt worden ist.

Die Mehrheit der Menschen glaubt es aber, bei demokratischen Wahlen hätte er die stärkste Partei.

Das Kindheitsevangelium des Thomas wäre fast auch aufgenommen worden.
Ein paar Texte: .................................

Jetzt weißt du auch warum nicht .

Was er gesprochen haben soll, nur mal zu Erinnerung:

(Mt 10,34-35): "Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter."

Da können die ganzen Märtyrer ein Lied von singen.
Gerade das macht Jesus in seiner Zeit so glaubwürdig, dass es kein Zuckerschlecken ist, ihm nach zu folgen.

Nicht weit von der Bergpredigt entfernt lesen wir unter anderem auch Jesus' hasserfüllte Verfluchung dreier Städte, die seiner Lehre nicht zujubeln wollten (Mt 11,23): "Und du, Kapernaum, wirst du bis zum Himmel erhoben werden? Du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden."

Wird den Städten auch geschehen sein aber wenn dann nur, weil Gott sich von ihnen abgewendet hat, weil sie sich von Gott abgewendet hatten.

Jesus, das sanfte Lamm Gottes, sprach zu seinen Jüngern (Mt 13,41-42): "Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und die da Unrecht (früher hieß es an dieser Stelle: "das Gesetz Gottes nicht") tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein."

Angst oder was?

Erst als die Frau ihn ein zweites Mal unterwürfig ("hündisch") anbettelt, erfüllt er ihre Bitte.

Scheinst immer auf den Hund zu kommen. Jesus war von Gott nur zu den Juden gesandt, als ihr Messias, und hat aber trotzdem geholfen als er ihren Glauben sah.
So wie er jetzt für alle Menschen da ist, weil seine Juden ihn nicht wollten.

Wer gegen ihn war, dem wünschte er, (Mt 18,6): "daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist."

Hier spricht er von den "Verführern", für mich Menschen wie, Mohammed und Hitler. Aber er wünscht ihnen nichts, sondern das es besser für sie wäre.

Jesus beschimpft die Schriftgelehrten als (Mt. 23,33) "Schlangen, Narrengezücht", obwohl er immer wieder mahnte: (Lk 6,37) "Verdammt nicht!" und (Mt 7,1) "Richtet nicht!"

Wo er recht hat, hat er recht. Er hat weder verdammt, noch gerichtet, es ist eine Bezeichnung.

Den Juden wünschte Jesus Tod und Verderben (Mt 23,35): "... damit über euch komme all das gerechte Blut."

Hast zu viel Wunschpunsch getrunken.

Jesus erregte Aufsehen durch verbale Kraftmeierei und Hetzparolen (Lk 11,23): "Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich."

Was ist daran Hetze, gibt es in jeder Vorstandssitzung o.ä.