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Erdzeitalter und geologische Datierungsmethoden
(30-10-2014, 12:31)Ekkard schrieb:
(29-10-2014, 21:26)konform schrieb: Ich hatte bereits mehrfach über Beobachtungen geschrieben, für die die naturalistisch orientierte Wissenschaft keine Erklärung hat. Übrigens auch das Forum nicht...
DAS ist nicht wahr! Die Wahrheit ist, du nimmst die Erklärungen nicht an oder ignorierst, was man schreibt (und bringst flugs ein neues Beispiel, als wenn Beispiele irgend etwas erklärten!).

Vor mir liegen Aufnahmen von polystraten Stämmen, die aufrecht stehend durch mehrere Meter hohe Schichten hindurch ragen. Dass die Ablagerung innerhalb kürzester Zeit, möglicherweise in Minuten erfolge, kann kein ernst zu nehmender Beobachter bestreiten.

Wie würde aber das Gutachten eines Geologen lauten, der die gleiche Schicht ohne einen solchen polystraten Stamm zu datieren hätte, und zwar einmal die Ablagerung unteren Ende des Stammes und ein andermal die Sedimente um den oberen Teil des Stammes?  Er würde wohl seinen Augen nicht trauen, würde er ein radiometrisches Verfahren benutzen (was bei Sedimenten eh schwierig ist).  Da das alles in die gängige Geo-Chronologie passen muss, wird er halt - wie üblich - Kompromisse machen...

Ähnlich verhält es sich bei den riesigen nahezu homogenen Kreideschichten. Warum nach meiner Überzeugung das aktuelle Wachstum von Tropfstein kein Maßstab für das Alter der Höhle bzw. der darin gewachsenen Stalaktiten/ Stalagmiten sein kann, habe ich bereits dargelegt.

Da eigene Beobachtungen mehr überzeugen als Literartur, führen kreationistische Kreise für Interessierte Exkursionen in geologisch interessante Gebiete durch. Ich habe beim Lesen von Fachliteratur oft den Eindruck, dass solche Begehungen auch den Geologen gut täten....
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RE: Erdzeitalter und geologische Datierungsmethoden - von konform - 01-11-2014, 20:13

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