30-10-2014, 23:55
"Das Buch Theodosius de situ terrae sanctae aus dem frühen 6. Jahrhundert erzählt wie die islamische Version im Koran von sieben Männern und einem Hund.
Durchgesetzt hat sich in der christlichen Tradition schließlich die Variante mit sieben Jünglingen ohne Hund,
wie sie beispielsweise Gregor von Tours überlieferte." wiki
En Beispiel für Bibelverfälschung durch die Bibel selbst, Tierfeinde, verleugnen ihren treuen Wächter.
Nicht vertrauenswürdig.
Aber auch gut, wenn ein Hund nicht vorkommt wird er auch nicht, wie andere, bis heute immer wieder aufgefuttert.
Natürlich symbolisch, Gleichnis, asymetrisch oder so.
So mal zur Info, Im Koran wird ein Hund ja lobend erwähnt, nur in der Überlieferung (sunna)
wird er dann niedergemacht, kann mal mal sehen wie durch dieses Hörensagen die
eigentliche Nachricht den Bach runtergeht.
Aber es gibt Ersatz, in islamischen Ländern werden Esel analog zu unseren Blindenhunden
ausgebildet geht prima.
Sehr nützlich, könne Einkäufe tragen,den Blinden gleich mit wenn sie auch noch Gott hören machen können
hat man immer Unterhaltung.
[/quote]
Simmt diese Wohnblock Käfighaltung ; auch in endlosen Fluren mit Winzbüros nimmt die Akzeptanz von Hunden
immer mehr zu um das Wohlfühlklima zu stärken.
Mit einem feinen Unterschied, Atheisten lassen andere leben, missionieren nicht und quatschen
keinem ab Kleinkindalter eosterischen Kram auf.
Und leben nur in von Ihnen selbst finanzierten Gemeinschaften.
Aber wir ziehen die ja mit durch,Islam liegt auch schon bald auf der Tasche, sind ja keine Unmenschen.
Schliesslich gibts ja schon 140 Religionen hier.
Allerdings stellen die keine christlichen Gebietsansprüche, wird mal Zeit die Besatzungszone wieder zu räumen,
gebracht hats nichts (für die anderen)
Man könnte doch mal wieder im vorderen Orient Land suchen und schauen wie gut
Gottes Wort da gehört wird.
Da ist gerade ein Machtvakuum
Seelenmäßig ist da auch Beute zu machen,
der erste Gott der sich mal klar mitteilt hörbar oder wie auch immer,wird gewinnen.
Durchgesetzt hat sich in der christlichen Tradition schließlich die Variante mit sieben Jünglingen ohne Hund,
wie sie beispielsweise Gregor von Tours überlieferte." wiki
En Beispiel für Bibelverfälschung durch die Bibel selbst, Tierfeinde, verleugnen ihren treuen Wächter.
Nicht vertrauenswürdig.
Aber auch gut, wenn ein Hund nicht vorkommt wird er auch nicht, wie andere, bis heute immer wieder aufgefuttert.
Natürlich symbolisch, Gleichnis, asymetrisch oder so.
So mal zur Info, Im Koran wird ein Hund ja lobend erwähnt, nur in der Überlieferung (sunna)
wird er dann niedergemacht, kann mal mal sehen wie durch dieses Hörensagen die
eigentliche Nachricht den Bach runtergeht.
Aber es gibt Ersatz, in islamischen Ländern werden Esel analog zu unseren Blindenhunden
ausgebildet geht prima.
Sehr nützlich, könne Einkäufe tragen,den Blinden gleich mit wenn sie auch noch Gott hören machen können
hat man immer Unterhaltung.
[/quote]
(30-10-2014, 23:25)indymaya schrieb: Wenn du "Haustier" und Käfighaltung meinst, kann ein Gefängniswärter auch besonders freundlich sein.
Simmt diese Wohnblock Käfighaltung ; auch in endlosen Fluren mit Winzbüros nimmt die Akzeptanz von Hunden
immer mehr zu um das Wohlfühlklima zu stärken.
Zitat:Sollte das menschlich Gotthören bei der Evolution ziemlich (nicht ganz) draufgegangen sein,
zugunsten Rationalität.
(30-10-2014, 23:25)indymaya schrieb: So wird es sein.
Mit einem feinen Unterschied, Atheisten lassen andere leben, missionieren nicht und quatschen
keinem ab Kleinkindalter eosterischen Kram auf.
Und leben nur in von Ihnen selbst finanzierten Gemeinschaften.
Aber wir ziehen die ja mit durch,Islam liegt auch schon bald auf der Tasche, sind ja keine Unmenschen.
Schliesslich gibts ja schon 140 Religionen hier.
Allerdings stellen die keine christlichen Gebietsansprüche, wird mal Zeit die Besatzungszone wieder zu räumen,
gebracht hats nichts (für die anderen)
Man könnte doch mal wieder im vorderen Orient Land suchen und schauen wie gut
Gottes Wort da gehört wird.
Da ist gerade ein Machtvakuum
Seelenmäßig ist da auch Beute zu machen,
der erste Gott der sich mal klar mitteilt hörbar oder wie auch immer,wird gewinnen.
