Nur mal so allgemein eingeworfen:
Im Prinzip hat diese Diskussion keinen Zweck, weil konform ja keine empirischen Erkenntnisse irgendeiner Art von sich gibt, sondern lediglich Glaubensbezeugungen, die aus dem, was er wahrscheinlich fuer reine Vernunft haelt, erwachsen. Dies ist gepaart mit einem allgemeinen Angriff auf "die Wissenschaft".
Im Prinzip deutet dies auf ein grundsaetzliches Missverstaendnis hin: "die Wissenschaft" ist nicht etwa, wie viele Menschen sich das vorstellen, der Inhalt unserer Geologie- oder Biologie-Buecher, sondern eine Methode. Es ist eine Art und Weise, wie Erkenntnis gewonnen wird, und beinhaltet auch, diese Erkenntnisse immer wieder auf den Pruefstand zu stellen (was wohl auch erklaert, warum es so einfach ist, Wissenschaftler immer wieder in Diskussionen zu verwickeln, auch wenn die von vornerein wenig erfolgversprechend aussehen).
Wie sagte schon H.L. Mencken: "Wissenschaft ist im Grunde wirklich anti-intellektuell. Sie misstraut immer der reinen Vernunft und besteht auf das Produzieren objektiver Fakten."
Ueber die Wortwahl mag man sich hier streiten, aber der Gedanke ist klar: Vorstellungskraft ist gut und wichtig, aber sie nuetzt uns rein gar nichts zur Erkenntnisgewinnung; was zaehlt, ist die Evidenz. Und bei allem, was er hier von sich gibt, bleibt konform letztlich auf der Vorstellungsebene haengen; irgendwelche Evidenzen bleibt er schuldig. Insofern ist sein Reden hier fuer die Katz'; vorstellen kann man sich viel.
Im Prinzip hat diese Diskussion keinen Zweck, weil konform ja keine empirischen Erkenntnisse irgendeiner Art von sich gibt, sondern lediglich Glaubensbezeugungen, die aus dem, was er wahrscheinlich fuer reine Vernunft haelt, erwachsen. Dies ist gepaart mit einem allgemeinen Angriff auf "die Wissenschaft".
Im Prinzip deutet dies auf ein grundsaetzliches Missverstaendnis hin: "die Wissenschaft" ist nicht etwa, wie viele Menschen sich das vorstellen, der Inhalt unserer Geologie- oder Biologie-Buecher, sondern eine Methode. Es ist eine Art und Weise, wie Erkenntnis gewonnen wird, und beinhaltet auch, diese Erkenntnisse immer wieder auf den Pruefstand zu stellen (was wohl auch erklaert, warum es so einfach ist, Wissenschaftler immer wieder in Diskussionen zu verwickeln, auch wenn die von vornerein wenig erfolgversprechend aussehen).
Wie sagte schon H.L. Mencken: "Wissenschaft ist im Grunde wirklich anti-intellektuell. Sie misstraut immer der reinen Vernunft und besteht auf das Produzieren objektiver Fakten."
Ueber die Wortwahl mag man sich hier streiten, aber der Gedanke ist klar: Vorstellungskraft ist gut und wichtig, aber sie nuetzt uns rein gar nichts zur Erkenntnisgewinnung; was zaehlt, ist die Evidenz. Und bei allem, was er hier von sich gibt, bleibt konform letztlich auf der Vorstellungsebene haengen; irgendwelche Evidenzen bleibt er schuldig. Insofern ist sein Reden hier fuer die Katz'; vorstellen kann man sich viel.

