Ich habe vor einigen Jahren ein Frauenkloster am Tag der offenen Tür besucht. An Eingang standen mehrere Damen in schwarzen Gewändern und schwarzen Hauben. Hätte ich meinen kleinen Hund dabei gehabt, hätte der sich, ob der im Wind flatternden schwarzen Gewänder, möglicherweise ebenso sehr verschreckt wie die Muslim-Damen auf dem Spielplatz neben der Moschee vor dieser ungewohnten optischen Wahrnehmung hinter mir in Sicherheit gebracht.
Die Damen lächelten mich freundlich an und eine davon geleitete mich durch viele Bereiche des Klosters.
Möglicherweise bilden auch Nonnen eine Interessengruppe. Die meisten Klosterdamen, die mir begegneten entsprachen auf Grund ihres fortgeschrittenen Alters leider nicht meinem Schönheitsideal. Da ich aber auch schon sehr gereift aussehe, dürfte ich allerdings dem Schönheitsideal der Nonnen auch nicht mehr entsprochen haben.
Eine etwas jüngere Nonne hatte ein in meinen Augen ansprechendes Gesicht. Wegen des weiten Gewandes konnte ich allerdings nicht feststellen, ob dieses Mitglied der klösterlichen "Interessengruppe"(?) meinem Schönheitsideal entsprach oder nicht.
Schwarz gewandete Nonnen waren zumindest in meiner Kinderzeit in unserer Gegen noch in jedem größeren Dorf zu sehen, also für mich ein gewohnter Anblick. Vielleicht wäre ich angesichts der Nonnengruppe ebenso wie mein nicht dabei gewesener Hund herzhaft erschrocken, wenn mir Nonnen nicht von frühester Kindheit an vertraut gewesen wären.
Es könnte also doch sein, dass weniger der optische Eindruck, sondern mehr die fehlende Vertrautheit mit der "optischen Erscheinung von Personen (Interessengruppen?) uns - für Erschrecken oder eben Nicht-erschrecken verantwortlich sein dürfte.
Ob Dackel auf einen Inder nicht vielleicht ebenso Schrecken auslösend wirken können, wie Kobras auf uns? Giftig sind viele Mitglieder dieser Hunderasse jedenfalls auch. Vielleicht also doch alles weitgehend eine Frage der Gewohnheit?
PS1: In den Bereich der sogenannten Klausur wurde ich als Mann nicht zugelassen. Da ich jedoch mit den Gepflogenheiten des klösterlichen Lebens etwas vertraut bin, hat dieser fehlende optische Eindruck dieses Klosterbereichs meine Akzeptanz schwarz gewandeteter Nonnen nicht gemindert.
PS2: Hat die Einschränkung deiner Frage auf optische Wahrnehmung einen bestimmten Grund? Meine Akzeptanz gegenüber Mitmenschen (Interessengruppen) wird nicht selten mehr durch akustische Eindrücke (spezielle Musik) oder heftige Gerüche (Knoblauch) massiv beeinflusst!
Die Damen lächelten mich freundlich an und eine davon geleitete mich durch viele Bereiche des Klosters.
Möglicherweise bilden auch Nonnen eine Interessengruppe. Die meisten Klosterdamen, die mir begegneten entsprachen auf Grund ihres fortgeschrittenen Alters leider nicht meinem Schönheitsideal. Da ich aber auch schon sehr gereift aussehe, dürfte ich allerdings dem Schönheitsideal der Nonnen auch nicht mehr entsprochen haben.
Eine etwas jüngere Nonne hatte ein in meinen Augen ansprechendes Gesicht. Wegen des weiten Gewandes konnte ich allerdings nicht feststellen, ob dieses Mitglied der klösterlichen "Interessengruppe"(?) meinem Schönheitsideal entsprach oder nicht.
Schwarz gewandete Nonnen waren zumindest in meiner Kinderzeit in unserer Gegen noch in jedem größeren Dorf zu sehen, also für mich ein gewohnter Anblick. Vielleicht wäre ich angesichts der Nonnengruppe ebenso wie mein nicht dabei gewesener Hund herzhaft erschrocken, wenn mir Nonnen nicht von frühester Kindheit an vertraut gewesen wären.
Es könnte also doch sein, dass weniger der optische Eindruck, sondern mehr die fehlende Vertrautheit mit der "optischen Erscheinung von Personen (Interessengruppen?) uns - für Erschrecken oder eben Nicht-erschrecken verantwortlich sein dürfte.
Ob Dackel auf einen Inder nicht vielleicht ebenso Schrecken auslösend wirken können, wie Kobras auf uns? Giftig sind viele Mitglieder dieser Hunderasse jedenfalls auch. Vielleicht also doch alles weitgehend eine Frage der Gewohnheit?
PS1: In den Bereich der sogenannten Klausur wurde ich als Mann nicht zugelassen. Da ich jedoch mit den Gepflogenheiten des klösterlichen Lebens etwas vertraut bin, hat dieser fehlende optische Eindruck dieses Klosterbereichs meine Akzeptanz schwarz gewandeteter Nonnen nicht gemindert.
PS2: Hat die Einschränkung deiner Frage auf optische Wahrnehmung einen bestimmten Grund? Meine Akzeptanz gegenüber Mitmenschen (Interessengruppen) wird nicht selten mehr durch akustische Eindrücke (spezielle Musik) oder heftige Gerüche (Knoblauch) massiv beeinflusst!

