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Erdzeitalter und geologische Datierungsmethoden
#89
(13-10-2014, 20:18)Ulan schrieb: - - -
Das ist mal wieder konform in unverbesserlicher Form. Wenn da "glauben" benutzt wird, ist das schlicht das Alltagswort fuer "annehmen". Wobei, falls das kein Originalton ist, da bei SPON-Artikeln meist noch mehrere Lagen dazwischen liegen, von der Pressemitteilung der Uni ueber den Beitrags-Autor und den Editor. Originalsprache ist da meist nicht viel uebrig.

Ausserdem weiss ich nicht, was solche Anekdoten mit der Methode an und fuer sich zu tun haben. Bei solchen Befunden wundert es mich nicht, wenn die irgendwann revidiert werden. Man muss bei der Auswahl und Behandlung der Proben sehr vorsichtig sein, und das geht nicht immer glatt. Da sollte man mehrere Ergebnisse abwarten.
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Ich habe einige der Angaben unmittelbar den “Abstracts” zur Arbeit, veröffentlicht in “ScienceDirekt”, entnommen.

Bei der Historischen Geologie, der Paläontologie, Archäologie, Evolutionsbiologie und auch bei der Relativitätsphysik handelt es sich weitgehend um Vermutungs-Wissenschaften, wie sicher auch Super-M. Ekkard gerne bestätigen wird... Icon_cheesygrin

Ich habe jedenfalls noch nie erlebt, dass Vertreter der System-Wissenschaft die massiven Unsicherheiten der radiometrischen Datierverfahren zugegeben haben. Kritikern zufolge kann nämlich aus den Befunden ein und derselben Probe - je nach Grundannahmen - auf Alter von Null bis Milliarden Jahren geschlossen werden. Aus Gründen, die mit den Prinzipien echter Wissenschaft nicht zu vereinbaren sind, entschied man sich für Milliarden.
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RE: Erdzeitalter und geologische Datierungsmethoden - von konform - 14-10-2014, 15:06

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