09-10-2014, 01:12
Ekkard schrieb:Im Moment ist es doch so, dass die islamischen Krieger die offensichtlichsten Totengräber und Verräter ihrer Religion, wenn nicht der Religion überhaupt sind. Wer es nötig hat, Krieg und Leid über die Mitmenschen zu bringen, kann ja kein Gottvertrauen haben.
Religiöse Botschaften sind keineswegs immer friedlich. Manche Götter verlangen explizit Opfer (der Götterhimmel der Azteken z.B.), einige sogar in Form von Genozid (Jahwe z.B. - Medianiter) und Mohammed lebte lt. Sunna vor, was in Iran, Saudi-Arabien und immer mehr islamischen Staaten allgemein verbindliches Recht ist und sein Leben ist den Gotteskriegern des IS ein Vorbild, dem sie nachzueifern versuchen. Ihr Gottvertrauen ist sicher mindest so tief wie das gläubiger Christen, nur verlangt ihre Religion die Befolgung anderer Geboten als die buddhistische oder die christliche, so wie sie in der Gegenwart verstanden wird.