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Erdzeitalter und geologische Datierungsmethoden
#62
Forschung bringt ja auch keine endgültigen Wahrheiten hervor, sondern schliesst anhand
von vielen Beobachtungen, wiederholbaren Experimenten und allgemein aus einem Gesamtbild
von Evidenzen, nicht aufgrund von Einzelfällen.
Auch auf einer Vielzahl von Methoden um die Grenzen der einzelnen zu korrigieren.

Kreationistische Argumentation hat da schon mal so die Methodik ein Thermometer in eine Höhle zu halten,
um zu messen, wie lang oder alt sie ist.

So zB, ich würde mal naturalistisch annehmen, das Menschen auf 2 Beinen rumlaufen und einen Kopf haben.

Sicherlich auch nachweisbar, das es Geburten von 2 köpfigen Babys gibt oder einbeinigen.

Da wäre im Einzelfall zu klären warum einer nur ein Bein hat, Krieg, Minen, Unfall...
Kann natürlich sein, das in 1 Mio. Jahren ausgerechnet ein Kriegslazarettfriedhof de2 1. WK ausgebuddelt wird
und man dann messerscharf folgert, das viele Menschen Gliedmassen nur einmal oder nurr zu Hälfte gehebt haben.

Das gleiche geologisch, es gibt viele Fälle wo sich Gestein bei der Verformung wie Wasser verhalten hat.

Beispiel wären die Mittelberge bei Asteroidenkratern, quasi der Effekt wenn man einen Stein ins Wassser schmeisst
und ausser den Ringen in der Mitte eine Wassersäule entsteht.

Das Gesamtbild machts eben.
Wenn man sich in der Ärtzeszene verkehrt kann man auch durchaus davon ausgehen, das die gesunden Menschen
bereits ausgestorben sind.
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RE: Erdzeitalter und geologische Datierungsmethoden - von Harpya - 04-10-2014, 22:16

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