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Erdzeitalter und geologische Datierungsmethoden
#40
(29-09-2014, 19:49)konform schrieb:
(29-09-2014, 19:39)Geobacter schrieb: - - -
Die  Datierungsmethoden, welche von den Creationisten immer dann in Zweifel gestellt werden werden, wenn diese den Schöpfungsbericht der Bibel ad absurdum führen, werden andersherum auch genauso als wissenschaftliche Beweislast angeführt, um im günstigeren Falle den Schöpfungsbericht als unumstößliche Tatsache zu behaupten.
- - -

Wie wär's mit einer eigeständigen Prüfung der Verfahren? Ist natürlich bequemer, jenen einfach zu glauben, die als Experten gelten...

Ja, das mach ich gelegentlich..

Als besonders motivierter Freizeitarchäologe hab ich damit öfters zu tun. Und ich schau mich da auch gerne sonst noch in der Natur um.
Aber da du ja ein selbergestrickter Datierungsfachmann bist, hätte ich jetzt mal einige konkrete wie schwierige Fragen an dich:

wie kommt das, dass in der freien Natur die Kreide- und Kalksteinschichten oftmals mit tausend und mehr Metern Granit-, Gneis- und Pophyrschichten überlagert sind?
Wieso findet man in den Alpen immer wieder mit Fossilien-haltigen Kalkschichten durchzogenes Hartgestein? Schulgeologen können dafür eine recht vernünftige Erklärung liefern.

Da hätte ich jetzt mal gerne eine Erklärung vom Schöpfungsfachmann, der an die Sintflut glaub. Icon_wink

Und ich würde es wirklich gerne genau wissen...!!
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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RE: Erdzeitalter und geologische Datierungsmethoden - von Geobacter - 29-09-2014, 20:03

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