24-09-2014, 01:39
(24-09-2014, 01:19)Artist schrieb: Das mit Pinkeln im Stehen ist nicht richtig. Da ist eher etwas zu beachten, dass wir heute über die Feminisierung zu erleben haben, denn das Pinkeln im stehen, schleudert Urin an ungewünschte Stellen, daher ist im Grunde das Pinkeln im SITZEN eher vorgesehen.Wie deine Pinkelmeinung ist, hat mit dem Propheten nichs zu tun.
Zu den anderen Texten, kann ich sagen, es ist das, was in anderen Religionen auch durchgängig passiert ist. Nur würde ich mich von diesen Seiten, die anfangen eine eigene Fanatisierung aufzubauen, und sich damit Einseitig aufzuziehen, mich eher distanzieren, denn die Produzieren irgendwas dasselbe nur in einer anderen Farbe.
Du hast sicher recht, aber der Prophet hatte von heute aus gesehen ja auch nicht alle Latten am Zaun
und keine Schulbildung, er neigte zu manchem.
“Ich sah wie der Prophet im stehen urinierte” (Bukhari 4/60, 62; Hanbel 4/246; 5/382, 394)
Das Koran und Sunna zu unterscheiden sind, macht zum Beispiel die Steinigung deutlich,
die im Koran nicht erwähnt wird, aber mit der Sunna eingeführt wurde, weil es dem Propheten so gefiel.
6812-… Alyy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, – nachdem er am Freitag für eine Frau die Strafe der Steinigung vollzogen hatte – sagte: “Ich habe sie nach der Sunna des Gesandten Allahs mit der Steinigung bestraft”.
"Laut einigen Überlieferungen (Hadith) soll der Prophet Mohammed auf Anfrage die Steinigung bei Juden, die sich des Ehebruchs schuldig gemacht hatten, gemäß der Tora (Dtn 22,22) angeordnet, zudem in mehr als einem Fall die Ehebrecherin mit der Steinigung bestraft und den Ehebrecher auspeitschen und verbannen lassen haben.[sup][9][/sup] Mohammed ordnete auch die Steinigung eines Mannes wegen Ehebruchs an, der sich, ohne dass Zeugen ihn dieser Tat beschuldigt hätten, ihm gegenüber selber viermal des Ehebruchs bezichtigt hatte.[sup][10][/sup]"
Auf dieser Basis gilt die Steinigung in der Schari’a als sogenannte Hadd-Strafe." wiki
Es gibt noch andere Begebenheiten wo der Koran in der Aussage drastisch verändert wird.
Sure 2:256 – Kein Zwang in der Religion
Ikrama berichtete, daß Alyy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, einige Leute verbrannte. Als Ibn Abbas davon erfuhr, sagte er: ” An seiner Stelle hätte ich sie nicht verbrannt; denn der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: Vollzieht keine Strafe, mit der Allah Selbst bestraft. Und ich hätte sie hingerichtet, wie der Prophet (Allahs Segen und Friede auf ihm) sagte: “Wer seine Religion ändert, den sollt ihr töten!”
Man kann durchaus diese Sachen als nicht glaubwürdig klassifizieren, wenn man anderen folgt:
"Der Gründer der ersten sunnitischen Rechtsschule Abu Hanifa (gest. 767 n.Chr.) überlieferte uns in seinem Werk:
“Der Botschofter Gottes würde sich niemals im Widerspruch zum Koran befinden. Wenn er sich zum Buche Gottes widersprüchlich verhalten hätte, würde er kein Gesandter/Botschafter Gottes sein”. (Abu Hanifa – el-Alim ve’l Muteallim S. 32-33)"
Kann natürlich auch frei erfunden sein.
Gibt ja auch genug Muslime die die Sunna teils, in Auszügen (Schiiten) oder ganz ablehnen.
Trotz diesem Kraut und Rüben Kram ist das nunmal eine der Säulen des sunnitischen Islam
auf denen auch die Rechtsprechung beruht.
Reihenfolge: Koran-Sunna- selberdenken.