24-09-2014, 00:39
MAn kann etliche Bereiche finden die das islamische Kriegsrecht im Unterschied
zu anderen Konventionen steht.
Erlaubte Anwendung der Folter ist eine:
"Folter ist, entsprechend dem Vorbild des Propheten, eine legitime Maßnahme im Zuge der Glaubensverbreitung:
1. bei ► Khaybar: Kinana, dessen Gemahlin Safjjeh nach seinem Tod zur neuen Ehesklavin von Mohammed wurde, war einer der Führer der Juden und hatte die Schätze der geflüchteten Banu Nadir in Verwahrung. Man führte ihn vor Mohammed und fragte ihn danach: “Kinana leugnete und sagte, er wisse nicht, wo sie sich befinden. Da wurde ein Jude vor Mohammed gebracht, welcher sagte: “Ich habe gesehen, wie Kinana jeden Morgen um diese Ruine herumging.” Mohammed sagte zu Kinana: “Darf ich dich töten, wenn wir den Schatz bei dir finden?” Dieser sagte: “Ja”. Mohammed ließ dann die Ruine aufgraben, und man fand darin einen Teil der Schätze. Er fragte ihn hierauf nach dem Übrigen, und als er sich weigerte es anzugeben, befahl Mohammed dem Zubeir Ibn Alawwan, ihn zu foltern, bis er alles herausgebe. Dieser schlug ihm mit dem Zündholze auf die Brust (d.h. er entzündete ein Feuer auf seiner Brust), bis er dem Tode nahe war, dann übergab er ihn dem Mohammed Ibn Maslama, der ihn für seinen Bruder Mahmud tötete.” (Weil, 2. Band, Seite 163) Damit war auch noch ein hängiger Fall von Blutrache bereinigt.
2. bei ► Badr: „Die Muslime fanden dort Quraisch, welche Wasser holten … Sie führten sie vor Mohammed, welcher gerade betete, und fragten sie aus … sie schlugen sie und mißhandelten sie, bis sie endlich sagten …“ (Weil, 1. Band, Seite 325)
Manche Überlieferungen sind natürlich diskutabel,
"Vertreibung der Juden aus dem Hijaz
Muslim B 19 N 4366: Umar Ibn al-Khattib bezeugt, daß er gehört habe, wie Allahs Prophet gesagt hätte: “Ich werde alle Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel vertreiben, bis nur noch Muslime übrig sind.”
Da versteh ich auch nicht sofort was da gemeint ist
So im Großen und Ganzen handeln sie eben in alter biblischer Tradition, die waren auch nicht besser.
zu anderen Konventionen steht.
Erlaubte Anwendung der Folter ist eine:
"Folter ist, entsprechend dem Vorbild des Propheten, eine legitime Maßnahme im Zuge der Glaubensverbreitung:
1. bei ► Khaybar: Kinana, dessen Gemahlin Safjjeh nach seinem Tod zur neuen Ehesklavin von Mohammed wurde, war einer der Führer der Juden und hatte die Schätze der geflüchteten Banu Nadir in Verwahrung. Man führte ihn vor Mohammed und fragte ihn danach: “Kinana leugnete und sagte, er wisse nicht, wo sie sich befinden. Da wurde ein Jude vor Mohammed gebracht, welcher sagte: “Ich habe gesehen, wie Kinana jeden Morgen um diese Ruine herumging.” Mohammed sagte zu Kinana: “Darf ich dich töten, wenn wir den Schatz bei dir finden?” Dieser sagte: “Ja”. Mohammed ließ dann die Ruine aufgraben, und man fand darin einen Teil der Schätze. Er fragte ihn hierauf nach dem Übrigen, und als er sich weigerte es anzugeben, befahl Mohammed dem Zubeir Ibn Alawwan, ihn zu foltern, bis er alles herausgebe. Dieser schlug ihm mit dem Zündholze auf die Brust (d.h. er entzündete ein Feuer auf seiner Brust), bis er dem Tode nahe war, dann übergab er ihn dem Mohammed Ibn Maslama, der ihn für seinen Bruder Mahmud tötete.” (Weil, 2. Band, Seite 163) Damit war auch noch ein hängiger Fall von Blutrache bereinigt.
2. bei ► Badr: „Die Muslime fanden dort Quraisch, welche Wasser holten … Sie führten sie vor Mohammed, welcher gerade betete, und fragten sie aus … sie schlugen sie und mißhandelten sie, bis sie endlich sagten …“ (Weil, 1. Band, Seite 325)
Manche Überlieferungen sind natürlich diskutabel,
"Vertreibung der Juden aus dem Hijaz
Muslim B 19 N 4366: Umar Ibn al-Khattib bezeugt, daß er gehört habe, wie Allahs Prophet gesagt hätte: “Ich werde alle Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel vertreiben, bis nur noch Muslime übrig sind.”
Da versteh ich auch nicht sofort was da gemeint ist

So im Großen und Ganzen handeln sie eben in alter biblischer Tradition, die waren auch nicht besser.