(16-09-2014, 23:24)Sinai schrieb: Keine Ahnung, wer diese Biographie geschrieben hat, vermutlich er selbst
Zwei Punkte fallen gleich am ersten Blick auf:
- Er nahm an von Frauen geleiteten Gebeten teil . . .
- Er hat "Michael" im Vornamen . . .
Ein astreiner Moslem ist das nicht.
Niemals !
Der will sich nur wichtig machen und erfindet eine gut vermarktbare Story, auf die Leute wie Du reinfallen
Das tut nix zur Sache, die Kernaussage bleibt gleich.
Das ist LEIDER in vielen Religionen und Ideologien so, dass man so Fehlergrabungen macht, um jemanden gänzlich zu deklassieren, als die Person einfach mal zu differenzieren, statt zu Fundamentalisieren. Jeder Mensch hat unterschiedliche Aspekte im Leben, die er mal so, oder so auslebt.
Gerade so, hat man im Westen, auch ne Chance, auch als Muslime, sich die Sachen von der Ferne zu blicken.
Daher haben so Länder wie Ägypten usw. ihre Religionsprobleme, weil die sich ständig darin einkreisen, und desto mehr die sich einkreisen, desto stärker heben die das radikalere Narrativ hoch, genauso mit Iran.
Sogar ein Sarrazin seh ich Differenziert an. Manche Stellen sind voll Panne, manche kann ich von seiner Position aus verstehen.
Die Leute machen oft den Fehler, finden die ne Stelle die den überhaupt nicht passt, kriegen die ne gänzliche Aversion.
Mich würde wirklich Interessieren, was Mustafa, zu Gebeten, die von Frauen geleitet werden, sagen würde.
Habe hier und da von Muslimen gehört, früher zu Beginn solle es so gewesen sein............................. später wurde das getrennt.
Aber ich bin kein Historiker.

