31-08-2014, 19:47
Wie die Apostelgeschichte zeigt, löste das Auftreten der Apostel und deren Gehilfen Widerstand bei den Juden und den Angehörigen anderer Religionen aus. Nicht selten war Futterneid der Grund. Dass für die Überbringer der neuen Botschaft Gewaltanwendung tabu war, geht aus den neutestamentlichen Schriften eindeutig hervor.
Spätestens nach der Abfassung und Veröffentlichung der Apokalypse gerieten die Angehörigen der Ur-Gemeinde auch aus folgendem Grund - eigenartigerweise schien Tacitus diesen nicht gekannt zu haben - ins Visier der Behörden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Christenver...chen_Reich
Zitat aus obigem Link:
Doch, genau das war der Anlass.
Leider ist uns die Geschichte der Ur-Gemeinde und ihren Bemühungen, die originäre Botschaft in die Welt zu tragen, nur in fragmentarischer Form erhalten (intensive Forschung dürfte nicht unbedingt im Interesse der Kirchen sein). Im Gegensatz etwa zu den Zwangsbekehrungen der Sachsen durch Karl des Großen, dem es um Vergrößerung seines Territoriums ging, trieb die Botschafter der Ur-Gemeinde die Erwartung zu Höchstleistungen, möglichst vielen Menschen zum Überleben des vorhergesagten Infernos zu verhelfen.
Man ist bei Bergvölkern des Himalaya auf mündliche Überlieferungen gestoßen, die nur von der Ur-Gemeinde stammen können. Selbstverständlich waren die Apostel und ihre Gehilfen mobil genug, um mit ihrer Botschaft London bzw. dessen Vorgängersiedlung, Paris (Lutetia) oder Köln zu erreichen. Natürlich gelangte die Überbringer der Botschaft auch in die spanischen Gemeinden. Paulus selbst beabsichtigte der Apostelgeschichte zufolge Spanien zu besuchen.
Spätestens nach der Abfassung und Veröffentlichung der Apokalypse gerieten die Angehörigen der Ur-Gemeinde auch aus folgendem Grund - eigenartigerweise schien Tacitus diesen nicht gekannt zu haben - ins Visier der Behörden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Christenver...chen_Reich
Zitat aus obigem Link:
Zitat:Der Kirchenhistoriker Eusebius von Caesarea zitiert dazu Hegesippus und behauptet, die Frau des kaiserlichen Vetters sei Christin gewesen. Domitian habe dann eine Judenverfolgung befohlen, die auch Christen getroffen habe, die als Juden denunziert worden seien. Darunter seien Enkel des Judas, eines Bruders Jesu, gewesen. Man habe sie dem Kaiser vorgeführt, er habe sie verhört und nach der Art ihres Glaubens gefragt. Als sie ihm erklärten, Christi Reich sei nicht weltlich, sondern himmlisch, habe er sie freigelassen und die Verfolgung der Christen eingestellt. (Hervorh. konform) - Die Darstellung lässt den Anlass der Verfolgung nicht erkennen.
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Doch, genau das war der Anlass.
Leider ist uns die Geschichte der Ur-Gemeinde und ihren Bemühungen, die originäre Botschaft in die Welt zu tragen, nur in fragmentarischer Form erhalten (intensive Forschung dürfte nicht unbedingt im Interesse der Kirchen sein). Im Gegensatz etwa zu den Zwangsbekehrungen der Sachsen durch Karl des Großen, dem es um Vergrößerung seines Territoriums ging, trieb die Botschafter der Ur-Gemeinde die Erwartung zu Höchstleistungen, möglichst vielen Menschen zum Überleben des vorhergesagten Infernos zu verhelfen.
Man ist bei Bergvölkern des Himalaya auf mündliche Überlieferungen gestoßen, die nur von der Ur-Gemeinde stammen können. Selbstverständlich waren die Apostel und ihre Gehilfen mobil genug, um mit ihrer Botschaft London bzw. dessen Vorgängersiedlung, Paris (Lutetia) oder Köln zu erreichen. Natürlich gelangte die Überbringer der Botschaft auch in die spanischen Gemeinden. Paulus selbst beabsichtigte der Apostelgeschichte zufolge Spanien zu besuchen.