03-08-2014, 00:27
(02-08-2014, 23:59)Lelinda schrieb: Um vom Off-Topic zur Ausgangsfrage zurückzukommen:
Jesus selbst wird als "Hirte" keinen "Hund" gewollt haben, da er Hunde anscheinend (genau wie Schweine) nicht leiden konnte. Hunde spielten in den Evangelien-Geschichten gleich zweimal eine unrühmliche Rolle: Einmal beim armen Lazarus, dessen Leiden sie durch ihr Wunden-Lecken noch verstärken, und einmal im Gespräch mit der Kanaaniterin, in denen beide sich darüber einig sind, dass Hunde den Menschenkindern das Essen wegfressen.
Wenig stichhaltig.
Jesus hatte von Tieren allgemein keine besondere Ahnung oder
einen Zugang, reitet sogar auf jungen Eseln, die dafür absolut nicht geeignet sind.
Hundespeichel fördert keine Schmerzen, Hunde lecken ihre Wunden selbst, sindoch keine Masochisten.
Ausserdem enhält Hundespeichel eine Menge Imunglobuline.
Lecken säubert Wunden.
Kein gut erzogener Hund isst jemand was weg, normalerweise Resteverwerter.
Gierig sind sie nunmal, können ja keine Vorratswirtschaft betreiben.
Muss man sich beim Erschaffer beschweren.
Gottestypisch, erst Wesen mit schlechten Eigenschaften (bilblischen) wie schlechte Menschen und dann
drauf rumhacken.
Ist doch selbstverschuldetes Elend.
Jede Menge übler Charaktere schöpfen und dann einen Jesus schicken, der die anderen Menschen dann
zu bekehrerischen Jammerbraten darüber macht.
Sogar im Koran darf man Wild essen am dem Speichel des eigenen Jagdhundes klebt.
Falls Jesus überhaupt von was Ahnung hatte, Tiere waren es bestimmt nicht.
Das er im Stall geboren wurde lässt nicht zwingend auf Tierliebe schliessen.
Daran ist ja auch Gott schuld
WÜrd ich mal nicht so wörtlich nehmen, sonst kann ich ja gleich
annehmen, das sich Juden leicht in Affen und Schweine verwandeln. Sagt der Koran.
Wenn in einem Katalog, wie auch die Bibel einer ist, einen "Engländer " kaufe erwarte ich auch keinen Insulaner.
Schwierig mit dem wörtlichnehmen.
Hätte Jesu einen Hund gehabt, hätter er wenigstens Einen Freund
gehabt, nicht nur Jünger.
