Ganz schlimm ist folgende Aussage aus Matthäus 22:21
"gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist!"
Was soll denn das sagen ? Das ist doch eine Banalität, absolut nichtssagend.
Das klingt wie eine billige, aber teuer verkaufte "chinesische Weisheit"
In der Tat endete der Südstrang der Seidenstraße in Damaskus (eine biblische Stadt). Das Kamel kam auf diesem Weg von der Mongolei nach Arabien. 1500 vor Christus war es in Arabien, Ägypten, Afrika noch unbekannt. Nicht auszuschließen, daß da ostasiatische Lehren ebenfalls nach Israel gelangten.
Wenn gesagt wird "gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist" läßt man damit den Normadressaten im Regen stehen. Ist ja wohl selbstverständlich, daß man dem Kaiser das zu geben hat was ihm zusteht, und Gott das zu geben hat was ihm zusteht.
Aber das ist eine Leerformel. Der Normadressat kann sich damit erwürgen. Er muß nämlich auf eigenes Risiko selbst entscheiden !
Darauf kommt es nämlich hinaus. Das ist extrem unfair.
Denn auf der einen Seite droht der römische Staat mit schweren Strafen. Der Christ konnte sich nicht auf Matthäus ausreden. Der lachte und schob alle Verantwortung juristisch geschickt von sich. Matthäus war nicht festzunageln.
Auf der anderen Seite drohte der strenge Gott
Das Problem dabei:
Beide – Kaiser und Gott – beanspruchen alles !
Und der Normadressat (der Gläubige) wird völlig verantwortungslos im Regen stehen gelassen.
Soll man nun die Fahne grüßen ?
Tut man es, so droht die Strafe des biblischen Gottes
Tut man es nicht, so droht die Galeere oder das Bergwerk
"gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist!"
Was soll denn das sagen ? Das ist doch eine Banalität, absolut nichtssagend.
Das klingt wie eine billige, aber teuer verkaufte "chinesische Weisheit"
In der Tat endete der Südstrang der Seidenstraße in Damaskus (eine biblische Stadt). Das Kamel kam auf diesem Weg von der Mongolei nach Arabien. 1500 vor Christus war es in Arabien, Ägypten, Afrika noch unbekannt. Nicht auszuschließen, daß da ostasiatische Lehren ebenfalls nach Israel gelangten.
Wenn gesagt wird "gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist" läßt man damit den Normadressaten im Regen stehen. Ist ja wohl selbstverständlich, daß man dem Kaiser das zu geben hat was ihm zusteht, und Gott das zu geben hat was ihm zusteht.
Aber das ist eine Leerformel. Der Normadressat kann sich damit erwürgen. Er muß nämlich auf eigenes Risiko selbst entscheiden !
Darauf kommt es nämlich hinaus. Das ist extrem unfair.
Denn auf der einen Seite droht der römische Staat mit schweren Strafen. Der Christ konnte sich nicht auf Matthäus ausreden. Der lachte und schob alle Verantwortung juristisch geschickt von sich. Matthäus war nicht festzunageln.
Auf der anderen Seite drohte der strenge Gott
Das Problem dabei:
Beide – Kaiser und Gott – beanspruchen alles !
Und der Normadressat (der Gläubige) wird völlig verantwortungslos im Regen stehen gelassen.
Soll man nun die Fahne grüßen ?
Tut man es, so droht die Strafe des biblischen Gottes
Tut man es nicht, so droht die Galeere oder das Bergwerk

