(01-08-2014, 14:47)Sinai schrieb: Ich finde es undenkbar, daß im Hause eines Gerechten eine Götterstatue war.
Das wäre genauso absurd, wie wenn heute in der Zeitung so beiläufig erwähnt stünde, der Bürgermeister von New York kam vom Regen durchnäßt nach Hause und hängte seinen Hut auf die Hitlerstatue . . .
Da kämen sofort Fragen . . . "welche Hitlerstatue??"
.
Eben, das wäre genauso absurd.
Also bleibt wohl nur eine einzig logische Schlussfolgerung übrig.
Und die wäre: den Bürgermeister vom Stamme New York gibt es wirklich und er hat auch sicher die eine oder andere Künstler-Skulptur im Haus stehen, die er nicht als Wäscheleine für feuchte Hüte verwendet.
Hingegen ist es sehr unwahrscheinlich, dass es in einem festen Staat wie dem damaligen frühen Israel, noch so etwas wie Stämme gab. Stämme gibt es bei den Nomaden. Man redet bei euch in Deutschland ja auch von Bundesländern und nicht von Stämmen.
Außerdem ist immer vom "Stamme Davids" die Rede, um dessen Gründer sich viele Sagen und Legenden ranken.
Warum und zu welchem Zweck wollt ihr hier über diese Sagen und Legenden reden, als würde es sich um tatsächliche geschichtliche Fakten handeln?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

