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Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung?
#52
(31-07-2014, 15:19)Bibelneulesen schrieb: Als langjähriger Student der Weltreligionen, finde ich man sollte das ganze folgendermaßen vereinfachen:

1. Judentum: Glauben an allen Gesandten als Propheten bis Moses.
2. Christentum: Glauben an allen Gesandten als Propheten bis Jesus.
3. Islam: Glauben an allen Gesandten als Propheten bis Mohammed.

Was ich sagen will: Wer etwas vom Anderen ablehnt, kann trotz so viel angeblicher Nächstenliebe, kein weisses Herz haben und wird früher oder später, das wahre Gesicht zeigen und die Ablehnung öffentlich machen. Wir Christen sollten mehr akzeptieren. Wir müssen zb nicht Muslime sein, wenn wir an Mohammed glauben oder Juden wenn wir an Moses glauben.
Die Muslime glauben zb auch an Jesus und Moses und sind weder Juden noch Christen.
Das Prinzip der Ablehnung führte uns zu Konflikten.

Das Prinzip der ABlehnung wird nicht alleine sein.

Du wirst doch jetzt Glauben und Wissen nicht verwechseln.
Religiöse bezeichen sich doch als Gläubige , eindeutig
als Nichtwissende.
Tun aber oft so, als hätten sie schon die Genetik, die Schwerkraft usw. erfunden.

Jeder Schuster soll doch bei seinen Leisten bleiben.
Esoterik und Realität vermischen bringts nunmal nicht, wie man sieht.
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RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - von Harpya - 31-07-2014, 18:37

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