30-07-2014, 12:06
Die Kirchengeschichte zeigt uns, welche Auswirkungen Glaube haben kann und dass Gläubige eine willfährige Masse für Manipulationen durch anerkannte Autoritäten der jeweiligen Religion bzw. einer Glaubensrichtung derselben sein können. Doch das ist Vergangenheit, die nicht mehr zu beeinflussen ist. Die Wende, die die großen christlichen Konfessionen vollzogen, ist auch für mich als Atheist unübersehbar und es ist ja auch so, dass das NT an keiner Stelle, die mir aus dessen Lektüre in Erinnerung ist, zu Gewalt und Zwang zur Religion auffordert.
Deshalb darf aber die Geschichte des Christentums ebensowenig vergessen werden, wie die des 3. Reichs. Es darf nie wieder geschehen, was im Namen des gedachten Gottes im Abendland und sonstwo auf der Welt an Gewalttaten und Zwang geschah.
Reste religiösen Einflusses auf geltende Normen in Westeuropa sind noch immer vorhanden bzw. werden von Kirchen geltend zu machen versucht. Diese Reste sollten besser heute als morgen verschwinden.
Religion, gleich welche, hat Privatsache zu sein.
Deshalb darf aber die Geschichte des Christentums ebensowenig vergessen werden, wie die des 3. Reichs. Es darf nie wieder geschehen, was im Namen des gedachten Gottes im Abendland und sonstwo auf der Welt an Gewalttaten und Zwang geschah.
Reste religiösen Einflusses auf geltende Normen in Westeuropa sind noch immer vorhanden bzw. werden von Kirchen geltend zu machen versucht. Diese Reste sollten besser heute als morgen verschwinden.
Religion, gleich welche, hat Privatsache zu sein.

