25-07-2014, 08:56
Ziel der Kritik Mohammeds waren vorerst einmal "die Polytheisten", die neben Allah ihre Idole verehrten.
Gott vergibt nicht, dass ihm beigesellt (andere Götter) wird, und vergibt, was darunter liegt, wem er will. Und wer Gott (andere) beigesellt, hat eine gewaltige Sünde erdichtet (4:48).
Mohammed vertritt einen strikten Monotheismus. Auf die Sündhaftigkeit der Beigesellung (von anderen Gottheiten) wird im Koran mehrfach verwiesen. Es ist nicht verwunderlich, dass fromme Muslime das christliche Dreifaltigkeitskonstrukt, das sie in der Regel nicht verstehen (wie so manche Christen auch), als Beigesellung empfinden. Warum sollte man ihnen das übelnehmen?
Gott vergibt nicht, dass ihm beigesellt (andere Götter) wird, und vergibt, was darunter liegt, wem er will. Und wer Gott (andere) beigesellt, hat eine gewaltige Sünde erdichtet (4:48).
Mohammed vertritt einen strikten Monotheismus. Auf die Sündhaftigkeit der Beigesellung (von anderen Gottheiten) wird im Koran mehrfach verwiesen. Es ist nicht verwunderlich, dass fromme Muslime das christliche Dreifaltigkeitskonstrukt, das sie in der Regel nicht verstehen (wie so manche Christen auch), als Beigesellung empfinden. Warum sollte man ihnen das übelnehmen?
MfG B.