18-07-2014, 17:29
Ich habe einen türkischen Kollegen (schon als Kind nach Deutschland gekommen), mit dem ich viel über Politik und Gesellschaft diskutiere. Er ist ein sehr netter Kerl und wir verstehen uns sehr gut - bis auf den religiösen Bereich. Er ist fanatischer Moslem, glaubt an die Schöpfung von Adam und Eva, die Gottesherkunft des Korans und an die absolute prophetische Führerfigur Mohammed. Er war sichtlich beleidigt als ich Mohammed einmal vorsichtig als "kein Kind von Traurigkeit" bezeichnete.
Wir diskutierten einmal über die freiheitliche Grundordnung in Deutschland und ob für ihn, einen gläubigen Moslem, das Grundgesetz der Scharia vorzuziehen sei. Mein Kollege sagte, dass das Grundgesetz sehr gut sei und er dieses der islamischen Scharia vorziehen würde, wenn er in D. vor die Wahl gestellt würde.
Gestern kam das Gespräch nun auf Moral und Tradition in der Gesellschaft. Mein Kollege sagte, er könne nicht nachvollziehen, dass es hier Bordelle gibt, Saunen, in denen die Menschen beider Geschlechter nackt herumlaufen und es auch noch sündige Swingerclubs gäbe.
Ich sagte ihm, dass diese Dinge durch das Grundgesetz garantiert seien und man hier die meisten Dinge tun kann, wenn sie keinen anderen schädigen. Er würde doch die nackten Menschen in der Sauna nicht sehen und er würde dadurch in keinster Weise beeinträchtigt. Daraufhin erwiderte er, er würde diese Dinge verbieten, wenn er es entscheiden könnte. Auf meine Frage "Warum"? kam nur "Darum!" Er konnte jedoch nicht nachvollziehen, dass er andere Menschen damit bevormundet und ihnen vorschreibt, nach seiner Moral und seinen religiösen Vorstellungen zu leben.
Nach diesem Gespräch gebe ich auf seine Aussage, dass er das Grundgesetz der Scharia vorziehen würde, keinen Pfifferling mehr. Ich sehe den Islam als große Gefahr für unsere Freiheit an, weil auch gemäßigte Moslems der Scharia als Gottes Gesetz den Menschengesetzen vorziehen würden. Der Islam ist eine intolerante Ideologie, die einen Absolutheitsanspruch gegenüber anderen Gesellschaftsformen oder Religionen hat.
Wir diskutierten einmal über die freiheitliche Grundordnung in Deutschland und ob für ihn, einen gläubigen Moslem, das Grundgesetz der Scharia vorzuziehen sei. Mein Kollege sagte, dass das Grundgesetz sehr gut sei und er dieses der islamischen Scharia vorziehen würde, wenn er in D. vor die Wahl gestellt würde.
Gestern kam das Gespräch nun auf Moral und Tradition in der Gesellschaft. Mein Kollege sagte, er könne nicht nachvollziehen, dass es hier Bordelle gibt, Saunen, in denen die Menschen beider Geschlechter nackt herumlaufen und es auch noch sündige Swingerclubs gäbe.
Ich sagte ihm, dass diese Dinge durch das Grundgesetz garantiert seien und man hier die meisten Dinge tun kann, wenn sie keinen anderen schädigen. Er würde doch die nackten Menschen in der Sauna nicht sehen und er würde dadurch in keinster Weise beeinträchtigt. Daraufhin erwiderte er, er würde diese Dinge verbieten, wenn er es entscheiden könnte. Auf meine Frage "Warum"? kam nur "Darum!" Er konnte jedoch nicht nachvollziehen, dass er andere Menschen damit bevormundet und ihnen vorschreibt, nach seiner Moral und seinen religiösen Vorstellungen zu leben.
Nach diesem Gespräch gebe ich auf seine Aussage, dass er das Grundgesetz der Scharia vorziehen würde, keinen Pfifferling mehr. Ich sehe den Islam als große Gefahr für unsere Freiheit an, weil auch gemäßigte Moslems der Scharia als Gottes Gesetz den Menschengesetzen vorziehen würden. Der Islam ist eine intolerante Ideologie, die einen Absolutheitsanspruch gegenüber anderen Gesellschaftsformen oder Religionen hat.