14-07-2014, 20:15
(13-07-2014, 21:16)petronius schrieb:(12-07-2014, 12:50)konform schrieb: Meines Wissens wurde nie die Kraft identifiziert, mit der das russische Medium Nina Kalugina Gegenstände bewegt...
wurde denn bewiesen, daß und wie sie das tat?
Der Fall der Nina Kalugina konnte mittels der allgemein akzeptierten physikalischen Gesetzen nie geklärt werden. Noch immer gibt es Berichte über beobachtete telekinetische Vorgänge. So vor wenigen Jahren, als in einem niederländischen Kirchengebäude das autonome Verrücken einer schweren Säule um mehrere Zentimeter beobachtet wurde.
(13-07-2014, 21:16)petronius schrieb:(12-07-2014, 12:50)konform schrieb: Zwar ist es nachgewiesen, dass telekinetische Phänomen in Anwesenheit bestimmter Personen auftreten.den nachweis hätt ich gern
Nun müsste ich umfangreiche Texte zitieren, und zwar so ausführlich, dass ein Leser selbst deren Glaubwürdigkeit prüfen kann. Und das ist doch recht aufwendig.
Doch mal kurz zu dem Fall, der gemeinhin als geklärt gilt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Chopper_(Gespenst)
Zitat aus obigem Link:
Zitat:Aufklärung
Letztendlich stellte sich heraus, dass die „Verfolgte“ selbst gemeinsam mit dem damals 62-jährigen Zahnarzt und dessen Ehefrau den angeblichen Spuk inszeniert hatte. Die Täter wurden zu einer fünfstelligen (DM-)Summe wegen Vortäuschung einer Straftat verurteilt. Zudem schickte die Bundespost dem Ehepaar eine Schadensersatzrechnung über 35.000 DM (17.895,22 €).
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14347725.html
Ich möchte meine Überzeugung, dass psychokinetische Vorgänge real sind, nicht am Chopper-Fall festmachen. Doch merkwürdig ist Aufklärung des Falles schon. Da wollen Experten die Vorgänge wochenlang überprüft haben und nicht von vornherein die etwaige Mitwirkung der ständig Anwesenden nicht bedacht haben?
Frank Elstner lud die Zahnarzthelferin mal in seine damalige Show “Wetten, dass”, tat so, als wolle er das Mädchen ernsthaft über die Vorgänge befragen. Die Zahnarzthelferin selbst wollte offenbar die Gelegenheit zu einer Klarstellung nutzen. Und was tut der Elstner noch bevor sie sich zur Sache äußern konnte? Mit den Worten:”Ja, ja, ist schon gut”, unterbricht er das Mädchen, das den Tränen nahe war. Das war’s denn auch.