Dann fassen wir wieder mal zusammen:
Religiöser Glaube ist eine Form der Wirklichkeitsbewältigung, bei der es wie der Begriff "Glaube" schon ausdrückt, nicht um die Wirklichkeit selbst, sondern nur und vordergründig um die Wohlbefindlichkeit der eigenen Gemütsverfassung geht.
Hervorgerufen durch die Ausschüttung von Glückshormonen unseres Gehirns, welche diese Glückshormone immer hergibt, wenn wir mit uns selbst sehr zufrieden sind.
Eine gesunde Form des religiösen Glaubens, geht immer auch mit einem leisen Zweifel im Hintergrund einher. Auch, weil die Betroffenen nebenbei noch immer eine ganz naturalistischen Überblick über die eigentliche und unmittelbare Wirklichkeit haben, welche jener im Glauben sehr oft widerspricht.
Diese Form der religiösen Glaubens, ist zweifelsfrei die einzig noch halbwegs tolerante.
Ganz anders sieht es bei den religiösen Gläubigen aus, welche für ihre Wirklichkeitsbewältigung im Glauben, nach Bestätigung im Außen suchen und somit auch ihre Mitmenschen durch Manipulation dahingehend zu beeinflussen versuchen, ihnen die entsprechend positiven Rückmeldungen zu liefern, welche ihre Gemütsbefindlichkeit noch weiter mit Glückshormonen einnebelt.
Dabei stellen sie oft Abhandlungen der Wirklichkeit auf, die keiner naturalistischen Überprüfung standhalten und deswegen bauen sie diese unbequemen Kontrollinstanzen dann auch gleich immer als minderwertiges weil materialistisches und damit als Weltverständnis und Ursache allen Bösen, mit in ihre manipulativen Abhandlungen ein.
Ihre eigene Wahrnehmung ist auf das Idealisieren der eigenen Empfindugswelt und der Ausblendung aller realen davon unabhängigen Zusammenhänge reduziert.
Diese Form des religiösen Glauben kennt keinen Abstand mehr und den Betroffenen fehlt in ihrem Idealismuswahn, dafür auch jedes Gespür und Gefühl.
Die dritte Phase der Wirklichkeitsbewältigung im religiösen Glauben, ist dann die eigentlich perverseste und grausamste. Und darüber reden wir dann ein anderes mal, wenn überhaupt noch nötig.
Religiöser Glaube ist eine Form der Wirklichkeitsbewältigung, bei der es wie der Begriff "Glaube" schon ausdrückt, nicht um die Wirklichkeit selbst, sondern nur und vordergründig um die Wohlbefindlichkeit der eigenen Gemütsverfassung geht.
Hervorgerufen durch die Ausschüttung von Glückshormonen unseres Gehirns, welche diese Glückshormone immer hergibt, wenn wir mit uns selbst sehr zufrieden sind.
Eine gesunde Form des religiösen Glaubens, geht immer auch mit einem leisen Zweifel im Hintergrund einher. Auch, weil die Betroffenen nebenbei noch immer eine ganz naturalistischen Überblick über die eigentliche und unmittelbare Wirklichkeit haben, welche jener im Glauben sehr oft widerspricht.
Diese Form der religiösen Glaubens, ist zweifelsfrei die einzig noch halbwegs tolerante.
Ganz anders sieht es bei den religiösen Gläubigen aus, welche für ihre Wirklichkeitsbewältigung im Glauben, nach Bestätigung im Außen suchen und somit auch ihre Mitmenschen durch Manipulation dahingehend zu beeinflussen versuchen, ihnen die entsprechend positiven Rückmeldungen zu liefern, welche ihre Gemütsbefindlichkeit noch weiter mit Glückshormonen einnebelt.
Dabei stellen sie oft Abhandlungen der Wirklichkeit auf, die keiner naturalistischen Überprüfung standhalten und deswegen bauen sie diese unbequemen Kontrollinstanzen dann auch gleich immer als minderwertiges weil materialistisches und damit als Weltverständnis und Ursache allen Bösen, mit in ihre manipulativen Abhandlungen ein.
Ihre eigene Wahrnehmung ist auf das Idealisieren der eigenen Empfindugswelt und der Ausblendung aller realen davon unabhängigen Zusammenhänge reduziert.
Diese Form des religiösen Glauben kennt keinen Abstand mehr und den Betroffenen fehlt in ihrem Idealismuswahn, dafür auch jedes Gespür und Gefühl.
Die dritte Phase der Wirklichkeitsbewältigung im religiösen Glauben, ist dann die eigentlich perverseste und grausamste. Und darüber reden wir dann ein anderes mal, wenn überhaupt noch nötig.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........