03-07-2014, 23:47
Was so ISIS, /ISI/ISIL/IS so hiessen die alle mal betrifft scheinen unsere Medien relativ blind zu sein.
Von wegen plötzlicher Einmarsch und so ein Blödsinn.
Nach dem die syrische ISIS von von der Konkurrenz Al-Jabha al-Islamiyya,Jabhat al-Nusra,Ahrar al-Sham,FSA...
ziemlich verdroschen worden ist und sich nur noch auf den Streifen Rakka im Osten behauptet
haben die ISIS Chefs schon mal Rückbesinnung auf ihr Herkunft Irak vorgetragen.
Zu großen Teilen ist das ein Söldnerhaufen im Gegensatz zu den anderen Gruppe was mit der Brutalität auf
Widerstand stiess. (die zahlen 300-500 Dollar im Monat, da träumen andere von, da kämpft man auch gerne mal mit,
die meisten aus Europa kommen aus Bosnien).
Sogar aus Al Quaida rausgeflogen.
Bereits im Januar ein Vortrag eines ISIS Führers mit Zielsetzung Irak (Ausschnitt aus langer Rede)
wo schon mal Ansprüche angemeldet werden.
"Unserer Krieg ist jedoch mit den "Kreuzfahrern" und "Juden" und wir müssen uns zurückbegeben in einen Krieg von Angesicht zu Angesicht (ohne Mittler). Sie verfolgen immer zwei Strategien: Wenn du sie direkt angreifst, so wirst du dich in einem direkten Konflikt mit den Amerikanern und den Israelis wiederfinden. Sie geben vor demokratisch zu sein. Auf der anderen Seite nutzen sie Staaten, wie Saudi Arabien, die vorgeben islamisch zu sein, um dich zu bekämpfen.
Was die Schiiten betrifft, so haben wir eine gefährliche Stufe des Konflikts mit ihnen erreicht. Wir warnten schon vor 10 Jahren davor. Sie sind der nahe Feind, wie die Amerikaner, nur noch gefährlicher. Diese Situation wäre nicht eingetroffen, wenn nicht Gelehrte sie geschont hätten und gepredigt hätten, dass sie angeblich unsere Brüder und Nachbarn sind. Was haben die Iraker erreicht, als sie in den politischen Prozess eintraten? Nicht außer der Errichtung einer schiitischen Regierung und Armee und der Füllung der Gefängnisse mit Sunniten. Wir haben das wahre Gesicht der Shia in Syrien gesehen und bald werden wir sehen, wie sie unsere Söhne töten und unsere Töchter vergewaltigen im Libanon und in Diyala [Provinz in Ost-Irak].
Ihr hattet ein Jahr lang friedlich protestiert und wir haben euch gesagt, sie werden euch dazu bringen, die Waffen in die Hand zu nehmen. Und so ist es geschehen.
Maliki wird die Situation realisieren und versuchen, die Dinge zu beruhigen. Legt ihr aber die Waffen nieder, so werdet ihr nur erneut versklavt werden. Die Realtität der Beziehung zwischen Sunniten und Schiiten ist sogar den Alten klar geworden. Unser Kampf gegen die Shia ist immer der gleiche, ob in Irak, Syrien, Jemen oder Afghanistan. Wer auch immer ihnen beisteht ist ebenfalls unser Feind.
Die Shia möchte die Sahwat [lokale sunnitische Milizien der Stämme] wieder erstarken lassen in Anbar [Provinz in West-Irak] und in Salah al-Din [Provinz in Nord-Irak]. Wenn die Sahwat, Polizei usw. bereuen, bevor die ISIS zu ihnen kommt, dann werden sie verschont. Bereuen sie nicht, dann stehen sie weiterhin auf der Abschussliste. Ihre Köpfe werden abgeschnitten werden und ihre Häuser werden niedergebrannt werden, nachdem ihre Familien rausgeholt wurden.
Wir warnen die Stämme, dass sie ihre Söhne in die Polizei und die Armee eintreten lassen. Wenn wir sie dann töten, greifen wir damit nicht die Stämme selbst an. Vielmehr sollen sich die Stämme der ISIS anschließen. Die Türen der ISIS sind offen für jeden Muslim und jeder, der sich anschließt ist willkommen, ob Ausländer oder nicht, und egal welchen Hintergrund er hat (ob er Staatsdiener war).
Nun, die "demokratische Karte" wurde im Irak ausgespielt und nun geht der Feind über zur zweiten Strategie, die noch übrig ist. Dies ist die Karte des nationalen "islamischen" Staates, wie etwa Saudi Arabien. 10 Jahre haben wir gekämpft gegen die Amerikaner, gegen die Shia und ihren Lakaien. Das machte uns standhaft und wir werden weitere 10 Jahre gegen sie kämpfen. So sollen die Sahwat und die Polizei bereuen und ihre Waffen auf die Regierung (des Iraks) richten. Wir sind zu den Provinzen zurückgekehrt von denen wir versprachen, dass wir in sie zurückkehren, wie Anbar, Diyala, Nineveh, Salah al-Din und Baghdad.
"
(Audio-Botschaft "Wa-l-Rāʾid lā yakdhibu Ahlah" (والرائد لا يكذب اهله) von Shaykh Abu Muhammad al-Adnani, dem offiziellen Sprecher von al-Dawla al-Islamiyya fi-l-Iraq wa-l-Sham (ISIS) bezüglich der Ereignisse in Irak und Syrien (07.01.2014))
Gott war ich überrascht, das die tatsächlich den Weg nach Hause gefunden haben, ganz plötzlich.
Jetzt Zielrichtung Schiiten.
Was irgendwie auffällt, das die ISIS im Syrien extrem wenig vom Assad-Regime zu befüchten hatte.
Von wegen plötzlicher Einmarsch und so ein Blödsinn.
Nach dem die syrische ISIS von von der Konkurrenz Al-Jabha al-Islamiyya,Jabhat al-Nusra,Ahrar al-Sham,FSA...
ziemlich verdroschen worden ist und sich nur noch auf den Streifen Rakka im Osten behauptet
haben die ISIS Chefs schon mal Rückbesinnung auf ihr Herkunft Irak vorgetragen.
Zu großen Teilen ist das ein Söldnerhaufen im Gegensatz zu den anderen Gruppe was mit der Brutalität auf
Widerstand stiess. (die zahlen 300-500 Dollar im Monat, da träumen andere von, da kämpft man auch gerne mal mit,
die meisten aus Europa kommen aus Bosnien).
Sogar aus Al Quaida rausgeflogen.
Bereits im Januar ein Vortrag eines ISIS Führers mit Zielsetzung Irak (Ausschnitt aus langer Rede)
wo schon mal Ansprüche angemeldet werden.
"Unserer Krieg ist jedoch mit den "Kreuzfahrern" und "Juden" und wir müssen uns zurückbegeben in einen Krieg von Angesicht zu Angesicht (ohne Mittler). Sie verfolgen immer zwei Strategien: Wenn du sie direkt angreifst, so wirst du dich in einem direkten Konflikt mit den Amerikanern und den Israelis wiederfinden. Sie geben vor demokratisch zu sein. Auf der anderen Seite nutzen sie Staaten, wie Saudi Arabien, die vorgeben islamisch zu sein, um dich zu bekämpfen.
Was die Schiiten betrifft, so haben wir eine gefährliche Stufe des Konflikts mit ihnen erreicht. Wir warnten schon vor 10 Jahren davor. Sie sind der nahe Feind, wie die Amerikaner, nur noch gefährlicher. Diese Situation wäre nicht eingetroffen, wenn nicht Gelehrte sie geschont hätten und gepredigt hätten, dass sie angeblich unsere Brüder und Nachbarn sind. Was haben die Iraker erreicht, als sie in den politischen Prozess eintraten? Nicht außer der Errichtung einer schiitischen Regierung und Armee und der Füllung der Gefängnisse mit Sunniten. Wir haben das wahre Gesicht der Shia in Syrien gesehen und bald werden wir sehen, wie sie unsere Söhne töten und unsere Töchter vergewaltigen im Libanon und in Diyala [Provinz in Ost-Irak].
Ihr hattet ein Jahr lang friedlich protestiert und wir haben euch gesagt, sie werden euch dazu bringen, die Waffen in die Hand zu nehmen. Und so ist es geschehen.
Maliki wird die Situation realisieren und versuchen, die Dinge zu beruhigen. Legt ihr aber die Waffen nieder, so werdet ihr nur erneut versklavt werden. Die Realtität der Beziehung zwischen Sunniten und Schiiten ist sogar den Alten klar geworden. Unser Kampf gegen die Shia ist immer der gleiche, ob in Irak, Syrien, Jemen oder Afghanistan. Wer auch immer ihnen beisteht ist ebenfalls unser Feind.
Die Shia möchte die Sahwat [lokale sunnitische Milizien der Stämme] wieder erstarken lassen in Anbar [Provinz in West-Irak] und in Salah al-Din [Provinz in Nord-Irak]. Wenn die Sahwat, Polizei usw. bereuen, bevor die ISIS zu ihnen kommt, dann werden sie verschont. Bereuen sie nicht, dann stehen sie weiterhin auf der Abschussliste. Ihre Köpfe werden abgeschnitten werden und ihre Häuser werden niedergebrannt werden, nachdem ihre Familien rausgeholt wurden.
Wir warnen die Stämme, dass sie ihre Söhne in die Polizei und die Armee eintreten lassen. Wenn wir sie dann töten, greifen wir damit nicht die Stämme selbst an. Vielmehr sollen sich die Stämme der ISIS anschließen. Die Türen der ISIS sind offen für jeden Muslim und jeder, der sich anschließt ist willkommen, ob Ausländer oder nicht, und egal welchen Hintergrund er hat (ob er Staatsdiener war).
Nun, die "demokratische Karte" wurde im Irak ausgespielt und nun geht der Feind über zur zweiten Strategie, die noch übrig ist. Dies ist die Karte des nationalen "islamischen" Staates, wie etwa Saudi Arabien. 10 Jahre haben wir gekämpft gegen die Amerikaner, gegen die Shia und ihren Lakaien. Das machte uns standhaft und wir werden weitere 10 Jahre gegen sie kämpfen. So sollen die Sahwat und die Polizei bereuen und ihre Waffen auf die Regierung (des Iraks) richten. Wir sind zu den Provinzen zurückgekehrt von denen wir versprachen, dass wir in sie zurückkehren, wie Anbar, Diyala, Nineveh, Salah al-Din und Baghdad.
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(Audio-Botschaft "Wa-l-Rāʾid lā yakdhibu Ahlah" (والرائد لا يكذب اهله) von Shaykh Abu Muhammad al-Adnani, dem offiziellen Sprecher von al-Dawla al-Islamiyya fi-l-Iraq wa-l-Sham (ISIS) bezüglich der Ereignisse in Irak und Syrien (07.01.2014))
Gott war ich überrascht, das die tatsächlich den Weg nach Hause gefunden haben, ganz plötzlich.
Jetzt Zielrichtung Schiiten.
Was irgendwie auffällt, das die ISIS im Syrien extrem wenig vom Assad-Regime zu befüchten hatte.