29-06-2014, 09:03
Vielleicht sollten wir mal den Fokus auf etwas anderes legen.
Intersexualität ist schon sehr alt, ja ich möchte sagen seit auftauchen der Menschheit.
War das vielleicht mal der Normalzustand?
Wer hat festgelegt, das es immer zwei Geschlechter geben muß? (denkweise der Religion übernommen)
Wenn man vom heutigem Wissensstand ausgeht, dann existieren in den Genen männliche und weibliche Abschnitte.
Eins setzt sich durch und wir werden als männlich oder weiblich oder wenn nicht als intersexuel geboren.
Kann nicht eine spätere Dominanz des Genabschnittes dazu führen, das man sich mehr zu dem einen oder anderen Geschlechtes hingezogen fühlt?
Soll man so etwas als Gendefekt oder Krankheit behandeln?
Intersexualität ist schon sehr alt, ja ich möchte sagen seit auftauchen der Menschheit.
War das vielleicht mal der Normalzustand?
Wer hat festgelegt, das es immer zwei Geschlechter geben muß? (denkweise der Religion übernommen)
Wenn man vom heutigem Wissensstand ausgeht, dann existieren in den Genen männliche und weibliche Abschnitte.
Eins setzt sich durch und wir werden als männlich oder weiblich oder wenn nicht als intersexuel geboren.
Kann nicht eine spätere Dominanz des Genabschnittes dazu führen, das man sich mehr zu dem einen oder anderen Geschlechtes hingezogen fühlt?
Soll man so etwas als Gendefekt oder Krankheit behandeln?