27-06-2014, 20:43 
		
	
	(27-06-2014, 13:05)Sinai schrieb: Ich habe dazu zwei Erklärungsansätze:
1.) Johannes machte dies aus Nachlässigkeit. Dann wäre das aber nicht als das Wort Gottes zu werten, sondern als uninterpretierbare Schrift, ruiniert durch die grenzenlose Nachlässigkeit des Johannes in einer für das alte Judentum so wichtigen Thematik.
2.) Johannes wollte bewußt verwischen. Vielleicht ging ihm der alte Streit schon lange auf die Nerven und er wollte dem ein Ende setzen. Aber zulässig ist das nicht. Denn Jesus antwortete auf eine wichtige Frage.
den plausibelsten blendest du wieder mal von vornherein aus:
daß die evangelien alles, aber kein augenzeugenbericht sind
der fall kann geschlossen werden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
	
	
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

 
 

 
