22-06-2014, 21:33
(22-06-2014, 10:34)indymaya schrieb:(21-06-2014, 22:49)petronius schrieb: ja, und auch eine scheidung kann einvernehmlich sein.
"Staatsrechtlich" mag das sein. Man kann heiraten und "schwupp´s" die/der Neue, im Einvernehmen.
Bei einer kirchlichen Trauung gelobt man Gott, seinen Partner zu lieben und zu Ehren, bis zum Tod
meine rede
es geht euch gläubischen bzw. der kirche nämlich nicht, wie ekkard und mustafa das immer behaupten, um das gute soziale miteinander, somit um den menschen, seine bedürfnisse und interessen, sondern darum, ihn mit irrationalen vorschriften zu knechten, um "gott wohlgefällig" zu sein
der mensch zählt nichts (hat keinen wert, keine rechte usw. aus sich heraus), "gott" und "sein wille" aber alles
deshalb auch ist religion, zumindest nicht die christliche, und wohl auch die meisten anderen nicht, nicht mit einem aufgeklärten verständnis von menschenwürde und -recht vereinbar. ganz zu schweigen davon, daß sich menschenwürde und -recht nach einem aufgeklärten verständnis aus christlichen werten ableiten ließen...

(22-06-2014, 10:34)indymaya schrieb: Wird die Ehe vor Gott geschlossen so ist der Eine dem Anderen seine Liebe und Gott ein Versprechen schuldig
tolle liebe, die man einem anderen "schuldet"... auch wenn sie vielleicht schon längst verflogen ist
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)